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<blockquote data-quote="RobinD4506-S" data-source="post: 281568" data-attributes="member: 3762"><p>Hallo,</p><p>ich sehe es genauso wie die anderen. Der wichtigste Punkt für die Landwirte und Lohnunternehmer ist immernoch, welche Marke den nächsten Stützpunkt hat. Und John Deere die ja auch Markführer sind haben eines der dichtesten Händlernetze, im Vergleich zu John Deere. Bei uns ist der Deutz-Fahr Händler für einen Bereich zuständig der etwa 150-200 Kilometer beträgt. Frankreich miteinbegriffen. John Deere hat in diesem Umkreis 4 Händler. Das macht schon mal viel aus. Und dazu kommt auch noch die Mundpropaganda. Was über welche Marke erzählt wird hat immer noch großen Einfluss. Der Ortsansässige Landmaschinenhändler war bis in die 90er Jahre noch IHC bzw. Case IH Händler. Also kann man sich vorstellen das hier bei uns vorallem noch IHC auf den Betrieben eingesetzt werden. Dann wurde der Betrieb an eine andere Familie verkauft die dann John Deere Händler wurde. Und jetzt werden bei uns vorallem John Deere verkauft.</p><p>Wie gesagt wurde für Lohnunternehmer gerade bei den Ernteeinsätzen ist es wichtig einen schnellen und guten Kundenservice zu bekommen, falls mal eine Maschine ausfällt. Und wenn eben der John Deere Händler nur 3 Kilometer entfernt ist und der Deutz-Fahr Händler 20 Kilometer ist klar für welchen Fabrikat sich der Lohnunternehmer entscheidet. Die Mundpropaganda tut da ihr restliches.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="RobinD4506-S, post: 281568, member: 3762"] Hallo, ich sehe es genauso wie die anderen. Der wichtigste Punkt für die Landwirte und Lohnunternehmer ist immernoch, welche Marke den nächsten Stützpunkt hat. Und John Deere die ja auch Markführer sind haben eines der dichtesten Händlernetze, im Vergleich zu John Deere. Bei uns ist der Deutz-Fahr Händler für einen Bereich zuständig der etwa 150-200 Kilometer beträgt. Frankreich miteinbegriffen. John Deere hat in diesem Umkreis 4 Händler. Das macht schon mal viel aus. Und dazu kommt auch noch die Mundpropaganda. Was über welche Marke erzählt wird hat immer noch großen Einfluss. Der Ortsansässige Landmaschinenhändler war bis in die 90er Jahre noch IHC bzw. Case IH Händler. Also kann man sich vorstellen das hier bei uns vorallem noch IHC auf den Betrieben eingesetzt werden. Dann wurde der Betrieb an eine andere Familie verkauft die dann John Deere Händler wurde. Und jetzt werden bei uns vorallem John Deere verkauft. Wie gesagt wurde für Lohnunternehmer gerade bei den Ernteeinsätzen ist es wichtig einen schnellen und guten Kundenservice zu bekommen, falls mal eine Maschine ausfällt. Und wenn eben der John Deere Händler nur 3 Kilometer entfernt ist und der Deutz-Fahr Händler 20 Kilometer ist klar für welchen Fabrikat sich der Lohnunternehmer entscheidet. Die Mundpropaganda tut da ihr restliches. [/QUOTE]
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