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<blockquote data-quote="bfg 2004" data-source="post: 381668" data-attributes="member: 868"><p>Hallo Richard !</p><p></p><p>Deshalb habe ich auch meinen Text noch schnell editiert, mit dem Zusatz, das Stephan dann doch das erste Rad lieber zum Reifendienst bringen sollte...</p><p></p><p>Sicherheit zuerst!</p><p></p><p>Ich habe einen guten Lehrmeister gehabt, war im WK 2 in Rußland in der Instandhaltung und ca. 5-6 Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft.</p><p></p><p>Der konnte noch Reparieren, war Hufschmied und Schmiedemeister.</p><p></p><p>mfg bfg 2004</p><p></p><p>Kleine Anekdote von meinem Lehrmeister und Chef zum Reifenflicken in der russischen Kriegsgefangenschaft: Dort hat er als Schlosser und Schmied auf einer Kolchose gearbeitet, die nur von Kriegsgefangenen bewirtschaftet wurde. Wenn ein Schlauch zu flicken war, wurde aus einem anderem Schlauch ein kreisrunder Flicken herausgeschnitten. Maß für diesen Flicken war der alte Alu-Kolben eines Lkw. Wörtlich sagte er : von einem Russki - Ford. ( das war wohl ein GAZ ?). Die Flickstelle wurde wie üblich angerauht. Der Kolben auf den Kolbenboden gestellt und die Unterseite voll Benzin geschüttet und angezündet. Nach erlöschen des Benzins den Kolben auf den Flicken gedrückt und somit vulkanisiert.</p><p>O-Ton vom Meister : jetzt gab es zwei Möglichkeiten der Flicken hielt, oder das Loch war so groß wie der Kolben!</p><p></p><p>Tschuldigung für das OFFTopic !</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bfg 2004, post: 381668, member: 868"] Hallo Richard ! Deshalb habe ich auch meinen Text noch schnell editiert, mit dem Zusatz, das Stephan dann doch das erste Rad lieber zum Reifendienst bringen sollte... Sicherheit zuerst! Ich habe einen guten Lehrmeister gehabt, war im WK 2 in Rußland in der Instandhaltung und ca. 5-6 Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft. Der konnte noch Reparieren, war Hufschmied und Schmiedemeister. mfg bfg 2004 Kleine Anekdote von meinem Lehrmeister und Chef zum Reifenflicken in der russischen Kriegsgefangenschaft: Dort hat er als Schlosser und Schmied auf einer Kolchose gearbeitet, die nur von Kriegsgefangenen bewirtschaftet wurde. Wenn ein Schlauch zu flicken war, wurde aus einem anderem Schlauch ein kreisrunder Flicken herausgeschnitten. Maß für diesen Flicken war der alte Alu-Kolben eines Lkw. Wörtlich sagte er : von einem Russki - Ford. ( das war wohl ein GAZ ?). Die Flickstelle wurde wie üblich angerauht. Der Kolben auf den Kolbenboden gestellt und die Unterseite voll Benzin geschüttet und angezündet. Nach erlöschen des Benzins den Kolben auf den Flicken gedrückt und somit vulkanisiert. O-Ton vom Meister : jetzt gab es zwei Möglichkeiten der Flicken hielt, oder das Loch war so groß wie der Kolben! Tschuldigung für das OFFTopic ! [/QUOTE]
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