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<blockquote data-quote="bfg 2004" data-source="post: 106150" data-attributes="member: 868"><p>Hallo Schlosser !!</p><p></p><p>Dann scheint das mit der Diff- Sperre wohl normal zu sein. Beim Kauf meines tracs fehlte sogar das Fußpedal in der Kabine. Naja der intrac lief vorher als selbstfahrende Spritze, die haben die Sperre nie gebraucht. Aber ich finde das einschalten ist auch mit dem ganzem Körpergewicht irgendwie völlig gefühllos. Bei meinem D 4006 geht das Einschalten der Sperre mit dem Fußpedal auch recht schwer, aber man weiß wann sie drin ist. Und man merkt auch wenn Sie wieder Rausspringt.</p><p>Die Sperre hält sich nur solange von alleine, bis es einen Lastwechsel gibt. Also ausgekuppelt wird. Sie wird nicht mechanich eingerastet sondern hält sich nur durch die Verspannung der Antriebsachsen.</p><p>Ich habe in einer alten DLZ von dem gleichem Problem gelesen. Da gab es die Rubrik Leser testen Ihre Maschinen. Und da war der intrac schließlich neu.</p><p>An eine hydraulische Schaltung der Sperre hab ich auch schon gedacht. Aber dann muss ich ein Steuerventil opfern. ( oder einen Dreiwegehan einbauen ) Mit einem kleinen Zylinder und einem in der Leitung eingeschleiftem niedrig eingestelltem Überdruckventil könnte das funktionieren. Eine andere Möglichkeit wäre eine Konstruktion ohne Überdruckventil mit einem Zugzylinder und einer starken Zugfeder. ( Zugzylinder vom Gülewagenabsperrschieber ?) </p><p>Mit Federn (ZUG oder Druck weiß ich nicht mehr) wurden übrigens die Sperren am Unimog U 404 S der Bundeswehr mit einem einrastbarem Handhebel eingeschaltet. ( vorne und hinten gleichzeitig) Da kann eine starre Verbindung nicht Funktionieren wenn die Sperren Zahn auf Zahn stehen. Ähnlich ist es bei unseren intracs. Bei einer Betätigung mit Druckluft wirkt die Luft als Feder bis die Sperre einrastet. Bei einem starren Hyd.- Zylinder würdes es Bruch geben.</p><p></p><p>So lieber "Schlosser" und nun tüftel mal schön !!</p><p></p><p>mfg bfg 2004 intrac fahrer und verbesserer</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bfg 2004, post: 106150, member: 868"] Hallo Schlosser !! Dann scheint das mit der Diff- Sperre wohl normal zu sein. Beim Kauf meines tracs fehlte sogar das Fußpedal in der Kabine. Naja der intrac lief vorher als selbstfahrende Spritze, die haben die Sperre nie gebraucht. Aber ich finde das einschalten ist auch mit dem ganzem Körpergewicht irgendwie völlig gefühllos. Bei meinem D 4006 geht das Einschalten der Sperre mit dem Fußpedal auch recht schwer, aber man weiß wann sie drin ist. Und man merkt auch wenn Sie wieder Rausspringt. Die Sperre hält sich nur solange von alleine, bis es einen Lastwechsel gibt. Also ausgekuppelt wird. Sie wird nicht mechanich eingerastet sondern hält sich nur durch die Verspannung der Antriebsachsen. Ich habe in einer alten DLZ von dem gleichem Problem gelesen. Da gab es die Rubrik Leser testen Ihre Maschinen. Und da war der intrac schließlich neu. An eine hydraulische Schaltung der Sperre hab ich auch schon gedacht. Aber dann muss ich ein Steuerventil opfern. ( oder einen Dreiwegehan einbauen ) Mit einem kleinen Zylinder und einem in der Leitung eingeschleiftem niedrig eingestelltem Überdruckventil könnte das funktionieren. Eine andere Möglichkeit wäre eine Konstruktion ohne Überdruckventil mit einem Zugzylinder und einer starken Zugfeder. ( Zugzylinder vom Gülewagenabsperrschieber ?) Mit Federn (ZUG oder Druck weiß ich nicht mehr) wurden übrigens die Sperren am Unimog U 404 S der Bundeswehr mit einem einrastbarem Handhebel eingeschaltet. ( vorne und hinten gleichzeitig) Da kann eine starre Verbindung nicht Funktionieren wenn die Sperren Zahn auf Zahn stehen. Ähnlich ist es bei unseren intracs. Bei einer Betätigung mit Druckluft wirkt die Luft als Feder bis die Sperre einrastet. Bei einem starren Hyd.- Zylinder würdes es Bruch geben. So lieber "Schlosser" und nun tüftel mal schön !! mfg bfg 2004 intrac fahrer und verbesserer [/QUOTE]
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