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<blockquote data-quote="Herby9010" data-source="post: 63180" data-attributes="member: 2818"><p>ich hatte beruflich Jahre lang mit Schweißarbeiten im Schwermaschinenbau zu tun. Aus Erfahrung kann ich sagen dass z.B Träger die in Hallen geschweißt werden, fast immer mit Schutzgas geschweißt werden. Schon alleine wegen der um ein vielfaches schnelleren Schweißgeschwindigkeit macht das schweißen mit Elektroden dort keinen Sinn. Auf Außenbaustellen wo die Teile noch zusammengeschweißt werden, sieht die Sache anders aus. Dort wird meist mit Elektrode geschweißt.Ich habe mal für ein Sägewerk 104 Auffangboxen für Rundholz aus 180er HEB (Doppel T Trägern) geschweißt. Das war nur mit Schutzgas zu schaffen. Mit Elektroden wäre ich heute noch am braten. Das Schutzgas schweißen ist auch für Anfänger die leichtere Sache. Wer mit Elektroden richtig gute und haltbare Nähte schweißen will, der muss einige wichtige Sachen beachten. Die ist bei Schutzgas nicht so sehr. Natürlich sind beim Schutzgasschweißen die hohen Kosten der Gasflasche(Miete) oder auch (Egentumsflasche) immer ein Punkt den man beachten sollte. </p><p>Ein Schutzgasgerät das in der Landwirtschaft genutzt wird, sollte mindestens 250 A haben und ein Markengerät sein. (z.B. Migatronic,Metallit oder sonstige). Beim Elektroden schweißen geht heut zu Tage eigentlich nichts mehr über einen Inverter( aber bitte auch nicht aus dem Baumarkt ). Auch der sollte mindestens 150 A besser 180 A oder sogar 200 A haben. Bei den Invertern sind jedoch die hohen Anschaffungskosten oft ein Hindernis.</p><p></p><p>Zum Schluß kann ich jedoch nur jedem epfehlen der schweißen will, dies wirklich von der Piecke auf zu lernen. Denn wer eine unfachmännische Schweißnaht legt die z.B. an einem Anhängemaul oder ähnlichen kaputt geht und dadurch Menschen verletzt oder getötet werden, der wird seines Lebens so schnell nicht mehr froh.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Herby9010, post: 63180, member: 2818"] ich hatte beruflich Jahre lang mit Schweißarbeiten im Schwermaschinenbau zu tun. Aus Erfahrung kann ich sagen dass z.B Träger die in Hallen geschweißt werden, fast immer mit Schutzgas geschweißt werden. Schon alleine wegen der um ein vielfaches schnelleren Schweißgeschwindigkeit macht das schweißen mit Elektroden dort keinen Sinn. Auf Außenbaustellen wo die Teile noch zusammengeschweißt werden, sieht die Sache anders aus. Dort wird meist mit Elektrode geschweißt.Ich habe mal für ein Sägewerk 104 Auffangboxen für Rundholz aus 180er HEB (Doppel T Trägern) geschweißt. Das war nur mit Schutzgas zu schaffen. Mit Elektroden wäre ich heute noch am braten. Das Schutzgas schweißen ist auch für Anfänger die leichtere Sache. Wer mit Elektroden richtig gute und haltbare Nähte schweißen will, der muss einige wichtige Sachen beachten. Die ist bei Schutzgas nicht so sehr. Natürlich sind beim Schutzgasschweißen die hohen Kosten der Gasflasche(Miete) oder auch (Egentumsflasche) immer ein Punkt den man beachten sollte. Ein Schutzgasgerät das in der Landwirtschaft genutzt wird, sollte mindestens 250 A haben und ein Markengerät sein. (z.B. Migatronic,Metallit oder sonstige). Beim Elektroden schweißen geht heut zu Tage eigentlich nichts mehr über einen Inverter( aber bitte auch nicht aus dem Baumarkt ). Auch der sollte mindestens 150 A besser 180 A oder sogar 200 A haben. Bei den Invertern sind jedoch die hohen Anschaffungskosten oft ein Hindernis. Zum Schluß kann ich jedoch nur jedem epfehlen der schweißen will, dies wirklich von der Piecke auf zu lernen. Denn wer eine unfachmännische Schweißnaht legt die z.B. an einem Anhängemaul oder ähnlichen kaputt geht und dadurch Menschen verletzt oder getötet werden, der wird seines Lebens so schnell nicht mehr froh. [/QUOTE]
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