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Same Corsaro 70 DT
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<blockquote data-quote="Oberwesterwälder" data-source="post: 532555" data-attributes="member: 10561"><p>Hallo,</p><p></p><p>ich bin jetzt nicht der "Ölpapst", wie z.b. f.manneke.</p><p>Weiß aber mittlerweile:</p><p></p><p><strong>In etwa gelten hier folgende Zuordnungen:</strong></p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Ein Getriebeöl SAE 80W kann die gleichen Viskositätseigenschaften wie ein Motorenöl SAE 20W-20 aufweisen.</li> <li data-xf-list-type="ul">Ein Getriebeöl SAE 90 entspricht in der Viskosität einem Motorenöl SAE 40 oder SAE 50.</li> </ul><p>nachzulesen z.B. hier:</p><p><a href="https://www.doetsch-schmierstoffe.de/service/schmierstoff-abc/abc-getriebeoele/" target="_blank">https://www.doetsch-schmierstoffe.de/service/schmierstoff-abc/abc-getriebeoele/</a></p><p></p><p>und an mehreren Stellen im Forum.</p><p></p><p>Die Unterschiede liegen vielmehr in den weiteren Eigenschaften des Öls und den Additiven,</p><p>die es für bestimmte Anwendungen spezialisieren.</p><p></p><p>Und wie mir <a href="https://www.deutzforum.de/index.php?user/722-wilfried/" target="_blank">@Wilfried</a> sagte, wird in vielen Baggern SAE20 W20 als Hydrauliköl verwendet.</p><p></p><p>Und wenn ich mir die Liste aus der BA von Florian oben anschaue,</p><p>dann denke ich das Same da einen ähnlichen Grund hatte, das AGIP Rotra MP/S SAE 80 für</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Getriebe</li> <li data-xf-list-type="ul">Lenkgetriebe,</li> <li data-xf-list-type="ul">Vorderachse</li> <li data-xf-list-type="ul">und Hydraulik</li> </ul><p>zu verwenden wie Deutz mit dem Motoröl in der Hydraulik für z.B. die 06er.</p><p>Nämlich die Vereinfachung von Service und Wartung.</p><p>Es müssen weniger Ölsorten vorgehalten werden.</p><p>Der Landwirt kann ein größeres Gebinde günstig kaufen, und universal verwenden.</p><p>Warum sonst gab es später diese UTTO und STOU Öle?</p><p></p><p>In meinem D6006 und davor dem D15 ist übrigends HPL 46 in der Hydraulik.</p><p>Weil ich ab und an mal den Kipper meines Bruders benutzen wollte, und der hat ebenfalls HPL46 in seinem Schlepper. (kein Deutz)</p><p>Und ich komme damit gut zurecht.</p><p>Auch beim Frontladerbetrieb und mit der nachgerüsteten hydraulischen Lenkung im D6006 gibts mit dem Öl keine Probleme.</p><p></p><p>Ich denke, viel wichtiger ist, dass das gewählte Öl für die Anforderungen des Getriebes und der Vorderachse geeignet ist.</p><p>Das Lenkgetriebe und die Hydraulik sind da nicht so empfindlich.</p><p></p><p>Bei unterschiedlichen Schleppern, die sich Geräte an der Hydraulik teilen,</p><p>würde ich aber auf den "Servicevorteil" für einen Schlepper verzichten,</p><p>und mir ein Öl aussuchen, mit dem die Hydraulik aller Schlepper funktioniert.</p><p>Was ja dann, wenn man den gesamten Fuhrpark betrachtet, auch wieder eine Vereinfachung bei Service und Wartung darstellt.</p><p></p><p>Wozu ich aber leider nix sagen kann ist Florians eigentliche Frage:</p><p>"Welches aktuelle Öl entspricht der geforderten Spezifikation für Getriebe und Vorderachse?"</p><p></p><p>Ich würde hier:</p><p></p><p><a href="https://oilproducts.eni.com/de_DE/kontakte" target="_blank">https://oilproducts.eni.com/de_DE/kontakte</a></p><p></p><p>mal anfragen.</p><p></p><p>Gruß Martin</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oberwesterwälder, post: 532555, member: 10561"] Hallo, ich bin jetzt nicht der "Ölpapst", wie z.b. f.manneke. Weiß aber mittlerweile: [b]In etwa gelten hier folgende Zuordnungen:[/b] [list][*]Ein Getriebeöl SAE 80W kann die gleichen Viskositätseigenschaften wie ein Motorenöl SAE 20W-20 aufweisen. [*]Ein Getriebeöl SAE 90 entspricht in der Viskosität einem Motorenöl SAE 40 oder SAE 50. [/list]nachzulesen z.B. hier: [URL]https://www.doetsch-schmierstoffe.de/service/schmierstoff-abc/abc-getriebeoele/[/URL] und an mehreren Stellen im Forum. Die Unterschiede liegen vielmehr in den weiteren Eigenschaften des Öls und den Additiven, die es für bestimmte Anwendungen spezialisieren. Und wie mir [url='https://www.deutzforum.de/index.php?user/722-wilfried/']@Wilfried[/url] sagte, wird in vielen Baggern SAE20 W20 als Hydrauliköl verwendet. Und wenn ich mir die Liste aus der BA von Florian oben anschaue, dann denke ich das Same da einen ähnlichen Grund hatte, das AGIP Rotra MP/S SAE 80 für [list][*]Getriebe [*]Lenkgetriebe, [*]Vorderachse [*]und Hydraulik [/list]zu verwenden wie Deutz mit dem Motoröl in der Hydraulik für z.B. die 06er. Nämlich die Vereinfachung von Service und Wartung. Es müssen weniger Ölsorten vorgehalten werden. Der Landwirt kann ein größeres Gebinde günstig kaufen, und universal verwenden. Warum sonst gab es später diese UTTO und STOU Öle? In meinem D6006 und davor dem D15 ist übrigends HPL 46 in der Hydraulik. Weil ich ab und an mal den Kipper meines Bruders benutzen wollte, und der hat ebenfalls HPL46 in seinem Schlepper. (kein Deutz) Und ich komme damit gut zurecht. Auch beim Frontladerbetrieb und mit der nachgerüsteten hydraulischen Lenkung im D6006 gibts mit dem Öl keine Probleme. Ich denke, viel wichtiger ist, dass das gewählte Öl für die Anforderungen des Getriebes und der Vorderachse geeignet ist. Das Lenkgetriebe und die Hydraulik sind da nicht so empfindlich. Bei unterschiedlichen Schleppern, die sich Geräte an der Hydraulik teilen, würde ich aber auf den "Servicevorteil" für einen Schlepper verzichten, und mir ein Öl aussuchen, mit dem die Hydraulik aller Schlepper funktioniert. Was ja dann, wenn man den gesamten Fuhrpark betrachtet, auch wieder eine Vereinfachung bei Service und Wartung darstellt. Wozu ich aber leider nix sagen kann ist Florians eigentliche Frage: "Welches aktuelle Öl entspricht der geforderten Spezifikation für Getriebe und Vorderachse?" Ich würde hier: [URL]https://oilproducts.eni.com/de_DE/kontakte[/URL] mal anfragen. Gruß Martin [/QUOTE]
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