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Restauration Kotflügel F2L612/54
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<blockquote data-quote="Onkels Deutz" data-source="post: 557929" data-attributes="member: 24468"><p>Ich habe noch einen Zwischenschritt vergessen. Nach dem Einschweißen der Bleche und der Streben war ich davon ausgegangen, dass sich die Kotflügel verzogen haben. Deshalb wollte ich dieses nach dem Schweißen und Schleifen der Nähte in jedem Fall prüfen.</p><p>Und es kam wie vermutet - die Kotflügel standen in einem Winkel von geschätzten 10 Grad nach außen weg. Vielleicht kann man dieses auf den beiden folgenden Fotos erahnen.</p><p>[ATTACH]165889[/ATTACH][ATTACH]165890[/ATTACH]</p><p></p><p>Was nun? Irgendwie musste die Form bzw. die Winkel wiederhergestellt werden.</p><p></p><p>Kurzerhand wurde einiges an Ausrüstung aus der Werkstatt zweckentfremdet.</p><p></p><p>[ATTACH]165891[/ATTACH][ATTACH]165892[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]165893[/ATTACH][ATTACH]165894[/ATTACH]</p><p></p><p>Der Deutz wurde mittels Kanthölzern zwischen den Garagenwänden eingespannt und dann wurde mit dem Stempelwagenheber der jeweilige Kotflügel getrimmt. Über die gegenüberliegende Radnabe wurde der Deutz abgestützt.</p><p>Dieses Verfahren war sehr langwierig, da immer wieder ein wenig nachgelegt wurde und dann wieder entspannt wurde um zu prüfen, ob man am Ziel ist. Es war schon einiges an Spannung erforderlich, das eine oder andere Mal hat es auch ganz schön geknackt. Aber dann war irgendwann das Ergebnis zufriedenstellend...</p><p>[ATTACH]165895[/ATTACH]</p><p></p><p>Bevor Ihr mich steinigt wegen der Arbeitssicherheit - ich war mir schon im Klaren, dass das so nicht so ganz "original" war. Aber mit großer Umsicht und Vorsicht, ausreichendem Abstand war das Risiko schon einzuschätzen und vertretbar.</p><p>Schließlich waren die beiden Kotflügel im wahresten Sinne des Wortes "wieder im Lot".</p><p>Grüße,</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Onkels Deutz, post: 557929, member: 24468"] Ich habe noch einen Zwischenschritt vergessen. Nach dem Einschweißen der Bleche und der Streben war ich davon ausgegangen, dass sich die Kotflügel verzogen haben. Deshalb wollte ich dieses nach dem Schweißen und Schleifen der Nähte in jedem Fall prüfen. Und es kam wie vermutet - die Kotflügel standen in einem Winkel von geschätzten 10 Grad nach außen weg. Vielleicht kann man dieses auf den beiden folgenden Fotos erahnen. [ATTACH]165889._xfImport[/ATTACH][ATTACH]165890._xfImport[/ATTACH] Was nun? Irgendwie musste die Form bzw. die Winkel wiederhergestellt werden. Kurzerhand wurde einiges an Ausrüstung aus der Werkstatt zweckentfremdet. [ATTACH]165891._xfImport[/ATTACH][ATTACH]165892._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]165893._xfImport[/ATTACH][ATTACH]165894._xfImport[/ATTACH] Der Deutz wurde mittels Kanthölzern zwischen den Garagenwänden eingespannt und dann wurde mit dem Stempelwagenheber der jeweilige Kotflügel getrimmt. Über die gegenüberliegende Radnabe wurde der Deutz abgestützt. Dieses Verfahren war sehr langwierig, da immer wieder ein wenig nachgelegt wurde und dann wieder entspannt wurde um zu prüfen, ob man am Ziel ist. Es war schon einiges an Spannung erforderlich, das eine oder andere Mal hat es auch ganz schön geknackt. Aber dann war irgendwann das Ergebnis zufriedenstellend... [ATTACH]165895._xfImport[/ATTACH] Bevor Ihr mich steinigt wegen der Arbeitssicherheit - ich war mir schon im Klaren, dass das so nicht so ganz "original" war. Aber mit großer Umsicht und Vorsicht, ausreichendem Abstand war das Risiko schon einzuschätzen und vertretbar. Schließlich waren die beiden Kotflügel im wahresten Sinne des Wortes "wieder im Lot". Grüße, [/QUOTE]
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