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<blockquote data-quote="LandwirtSimon" data-source="post: 504021" data-attributes="member: 20512"><p>Hallo liebe Deutzfreunde,</p><p></p><p>nach einem langen Freitagabend und einem ausgiebiegem Wochenende melde ich mich wieder zurück. Wie <a href="http://www.deutzforum.de/index.php?user/9355-michiwi/" target="_blank">@michiwi</a> bereits treffend schrieb, haben wir nicht nur Kotflügel und Achsen, sondern auch die Zapfwellenstange demontieren müssen. Trotzdem steckt das Kronenrad noch fest beim Herausheben und wir werden wohl oder übel auch die Zwischenwelle zumindestens lösen und dann auch wieder neu abdichten müssen... Jedoch ist das noch das geringste Übel.</p><p></p><p>Ich habe nun eine Erklärung für das damals abgebrochene Differntialsperrpedal und auch darauf folgende Auswirkungen entdeckt. Anscheinend kannte sich der Vorbesitzer mit der Materie nicht wirklich aus und behandelte seinen Schlepper leider nicht sehr pfleglich. Somit wurde nun offensichtlich, dass die Differentialsperre definitiv falsch bedient wurde, nämlich bei <u>voller </u>Drehzahl...</p><p>Die Koppel der Differentialsperre ist komplett abgenudelt und im Verhältnis zu den meisten anderen Teilen in sehr schlechtem Zustand.</p><p>Jetzt sollte eigentlich die Frage aufkommen: "'im Verhältnis zu den meißten anderen Teilen' ? Ist da etwa noch was nicht ganz in Schuss?". Richtig erkannt, leider...</p><p>Vielleicht auch durch die falsche Differentialsperrbedienung verursacht ist etwas für mich gefühlt unmögliches passiert. Eine der zwei sich kreuzenden Wellen im Differential, auf denen die 4 kleinen Zahnräder laufen, ist komplett durch und das Verbundelement in der Mitte schlackert auf der heilen Welle frei hin und her. Ich habe keine Ahnung, wie solche Kräfte entstehen können, dass dies einen 30-40 mm Bolzen durchtrennt, aber da müssen enorme Kärfte gewirkt haben oder eine Manipulation. Entsprechend der von den anderen Dichtmassen abweichende, an der linken Achse verwendete Dichtmasse könnte die linke Achse wie auch der Hydraulikblock und die Schalthebelkonsole bereits einmal demontiert gewesen sein.</p><p>Aber momentan kann ich nichts genaueres sagen, als das ich auf nächsten Samstag warte um das Differential schließlich endgültig ausbauen zu können.</p><p></p><p>Bis dahin hätte ich noch eine Frage:</p><p>Ich habe mich bereits flüchtig im Netz umgeschaut und bereits Schlachtungen von Deutz-Geräten entdeckt. Meine Frage wäre, ob das Differential übergreifend über mehrere Modelle genutzt wurde (also auch ein Intrack-Differential passen würde) und wie ich eigentlich meinen Getriebe-Typ herausfinden kann. Also mit der "TW" bezeichnung. Falls das Schaltschema zur Bestimmung notwendig ist erwähne ich es hier nocheinmal: 4-Gang mit 3 Gruppen.</p><p>Natürlich wird ein Anruf beim Deutz-Vertreter vor Ort ebenso noch getätigt, falls der mit Ersatzteilen an dieser Stelle glänzen kann. Bis dahin freue ich mich schon auf Antworten <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Mit freundlichen Grüßen</p><p>Simon</p><p></p><p>PS: Bilder folgen die Tage...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="LandwirtSimon, post: 504021, member: 20512"] Hallo liebe Deutzfreunde, nach einem langen Freitagabend und einem ausgiebiegem Wochenende melde ich mich wieder zurück. Wie [url='http://www.deutzforum.de/index.php?user/9355-michiwi/']@michiwi[/url] bereits treffend schrieb, haben wir nicht nur Kotflügel und Achsen, sondern auch die Zapfwellenstange demontieren müssen. Trotzdem steckt das Kronenrad noch fest beim Herausheben und wir werden wohl oder übel auch die Zwischenwelle zumindestens lösen und dann auch wieder neu abdichten müssen... Jedoch ist das noch das geringste Übel. Ich habe nun eine Erklärung für das damals abgebrochene Differntialsperrpedal und auch darauf folgende Auswirkungen entdeckt. Anscheinend kannte sich der Vorbesitzer mit der Materie nicht wirklich aus und behandelte seinen Schlepper leider nicht sehr pfleglich. Somit wurde nun offensichtlich, dass die Differentialsperre definitiv falsch bedient wurde, nämlich bei [u]voller [/u]Drehzahl... Die Koppel der Differentialsperre ist komplett abgenudelt und im Verhältnis zu den meisten anderen Teilen in sehr schlechtem Zustand. Jetzt sollte eigentlich die Frage aufkommen: "'im Verhältnis zu den meißten anderen Teilen' ? Ist da etwa noch was nicht ganz in Schuss?". Richtig erkannt, leider... Vielleicht auch durch die falsche Differentialsperrbedienung verursacht ist etwas für mich gefühlt unmögliches passiert. Eine der zwei sich kreuzenden Wellen im Differential, auf denen die 4 kleinen Zahnräder laufen, ist komplett durch und das Verbundelement in der Mitte schlackert auf der heilen Welle frei hin und her. Ich habe keine Ahnung, wie solche Kräfte entstehen können, dass dies einen 30-40 mm Bolzen durchtrennt, aber da müssen enorme Kärfte gewirkt haben oder eine Manipulation. Entsprechend der von den anderen Dichtmassen abweichende, an der linken Achse verwendete Dichtmasse könnte die linke Achse wie auch der Hydraulikblock und die Schalthebelkonsole bereits einmal demontiert gewesen sein. Aber momentan kann ich nichts genaueres sagen, als das ich auf nächsten Samstag warte um das Differential schließlich endgültig ausbauen zu können. Bis dahin hätte ich noch eine Frage: Ich habe mich bereits flüchtig im Netz umgeschaut und bereits Schlachtungen von Deutz-Geräten entdeckt. Meine Frage wäre, ob das Differential übergreifend über mehrere Modelle genutzt wurde (also auch ein Intrack-Differential passen würde) und wie ich eigentlich meinen Getriebe-Typ herausfinden kann. Also mit der "TW" bezeichnung. Falls das Schaltschema zur Bestimmung notwendig ist erwähne ich es hier nocheinmal: 4-Gang mit 3 Gruppen. Natürlich wird ein Anruf beim Deutz-Vertreter vor Ort ebenso noch getätigt, falls der mit Ersatzteilen an dieser Stelle glänzen kann. Bis dahin freue ich mich schon auf Antworten :) Mit freundlichen Grüßen Simon PS: Bilder folgen die Tage... [/QUOTE]
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