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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 406797" data-attributes="member: 1930"><p>Ja, klar, auf gepflügtem Land vermißt man jeglichen Planiereffekt. Dafür haben wir eine Rüttelegge, die mich mittlerweile sogar auf den schwereren Böden beeindruckt. An Rotoiller oder Fräse kann man herumstellen, wie man will: Richtig eben ohne Abzeichnung der Fahrspuren wird es nicht. Je leichter der Boden, desto schlimmer ist das.</p><p></p><p>Wenn man aber ins Ungepflügte fährt, spielt das keine Rolle, weil es keine Fahrspuren gibt. Dann ist hingegen die Kreiselegge m.E. ziemlich sinnlos. Kreiselgrubber ist eine gute Lösung, aber den gibt es mit 2,5 m Breite m.W. nur von Pöttinger ( Lion 251 mit Zinken auf Griff )*, gebraucht gäbe es so was von Amazone, ist aber so gut wie nie im Angebot, und zudem stammen die Maschinen meist aus einer Zeit, als der Amazone-Kreiselgrubber noch nicht so richtig ausgereift war. </p><p></p><p>Besonder lustig fand ich den Versuch der Kreiseleggenjünger (z.B. Rabe), die Nachteile der Kreiselegge auf Ungepflügtem mit einem Frontgrubber auszugleichen. Der Grubber braucht etwas Geschwindigkeit, die Kreiselegge eher nicht, und erst dort den Boden zu lockern, wo man anschließend Zugkraft übertragen will, ist auch nicht ganz zu Ende gedacht. </p><p></p><p>Wenn ich einen Kreiselgrubber in einem mir zugänglichen Preisbereich, also gebraucht erwerben könnte, würde ich über unser Konzept nochmal nachdenken. Bis dahin sind wir mit Rototiller und Rüttelegge geradezu optimal aufgestellt - unter unseren Bedingungen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael </p><p></p><p>*Lemken und Kuhn starten da erst ab 3 m, Amazone heute auch, und die Italiener, deren Konstruktionen so was aushalten könnten ( Falc, Frandent u.a. ) , halten sich da vornehm zurück.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 406797, member: 1930"] Ja, klar, auf gepflügtem Land vermißt man jeglichen Planiereffekt. Dafür haben wir eine Rüttelegge, die mich mittlerweile sogar auf den schwereren Böden beeindruckt. An Rotoiller oder Fräse kann man herumstellen, wie man will: Richtig eben ohne Abzeichnung der Fahrspuren wird es nicht. Je leichter der Boden, desto schlimmer ist das. Wenn man aber ins Ungepflügte fährt, spielt das keine Rolle, weil es keine Fahrspuren gibt. Dann ist hingegen die Kreiselegge m.E. ziemlich sinnlos. Kreiselgrubber ist eine gute Lösung, aber den gibt es mit 2,5 m Breite m.W. nur von Pöttinger ( Lion 251 mit Zinken auf Griff )*, gebraucht gäbe es so was von Amazone, ist aber so gut wie nie im Angebot, und zudem stammen die Maschinen meist aus einer Zeit, als der Amazone-Kreiselgrubber noch nicht so richtig ausgereift war. Besonder lustig fand ich den Versuch der Kreiseleggenjünger (z.B. Rabe), die Nachteile der Kreiselegge auf Ungepflügtem mit einem Frontgrubber auszugleichen. Der Grubber braucht etwas Geschwindigkeit, die Kreiselegge eher nicht, und erst dort den Boden zu lockern, wo man anschließend Zugkraft übertragen will, ist auch nicht ganz zu Ende gedacht. Wenn ich einen Kreiselgrubber in einem mir zugänglichen Preisbereich, also gebraucht erwerben könnte, würde ich über unser Konzept nochmal nachdenken. Bis dahin sind wir mit Rototiller und Rüttelegge geradezu optimal aufgestellt - unter unseren Bedingungen. Gruß Michael *Lemken und Kuhn starten da erst ab 3 m, Amazone heute auch, und die Italiener, deren Konstruktionen so was aushalten könnten ( Falc, Frandent u.a. ) , halten sich da vornehm zurück. [/QUOTE]
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