Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 612 Baureihe
Pumpenplatte abbauen F2L612/54
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="bastian3112" data-source="post: 547215" data-attributes="member: 27005"><p>Hallo Reini,</p><p></p><p>ärgerliche Situation, aber kein Grund zur Kapitulation! Ich persönlich habe schon sehr oft defekte Gewindebohrungen repariert und kann dich nur ermutigen es selber durchzuführen. Es ist kein Hexenwerk.</p><p></p><p>Ich kenne den von dir beschriebenen Traktor nicht, aber wahrscheinlich liegt der Filtersumpf ja quasi mit der Öffnung noch unten an der tiefsten Stelle vom Gehäuse. von daher wird dann eine Überkopfarbeit wenn das Gehäuse nicht demontiert ist/ wird. Hat aber auch den Vorteil das Späne nach unten rieseln ( SCHUTZBRILLE TRAGEN). Grundsätzlich trotzdem den Bohrer mit Fett einpinseln.</p><p></p><p>Der Lösungsvorschlag von Martin bzgl dem Aufbohren auf die nächste Gewindegröße ( M12 x 1) ist sicherlich am einfachsten und benötigt am wenigsten "Sonderwerkzeug", und zwar nur den Gewindebohrer in M12 x 1. Falls an der Stelle also genug Material vorhanden ist und auch die Materialdicke ausreichend ist, dann würde ich es so machen. Wie Martin schon angemerkt hat, ich würde ebenfalls beim Feingewinde bleiben.</p><p></p><p>Mit dem Flüssigmetall habe ich an dieser Stelle keine Erfahrung, möchte es aber nicht als unbrauchbar ausschließen. Mein Bauchgefühl sagt mir nur irgendwie das es vielleicht keine Dauerlösung wird.</p><p></p><p>Gewindeeinsätze, z.B. von Helicoil gibt es in sehr vielen Abmessungen, u.A. auch M10 x 1. Der Werkstoff vom Gehäuse ist doch sicherlich aus Guss, daher ist ein solcher Gewindeeinsatz auch grundsätzlich eine sinnvolle Art die Gewinde haltbarer zu gestalten. Wenn du den z.B. Helicoileinsatz mit Loctite einklebst (Achtung, nicht alle Loctite Produkte eignen sich für ölige Bedingungen) solte auch zwischen dem Einsatz und dem im Gehäuse angebrachte Gewinde kein Öl entweichen.</p><p></p><p>Gruß Bastian</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bastian3112, post: 547215, member: 27005"] Hallo Reini, ärgerliche Situation, aber kein Grund zur Kapitulation! Ich persönlich habe schon sehr oft defekte Gewindebohrungen repariert und kann dich nur ermutigen es selber durchzuführen. Es ist kein Hexenwerk. Ich kenne den von dir beschriebenen Traktor nicht, aber wahrscheinlich liegt der Filtersumpf ja quasi mit der Öffnung noch unten an der tiefsten Stelle vom Gehäuse. von daher wird dann eine Überkopfarbeit wenn das Gehäuse nicht demontiert ist/ wird. Hat aber auch den Vorteil das Späne nach unten rieseln ( SCHUTZBRILLE TRAGEN). Grundsätzlich trotzdem den Bohrer mit Fett einpinseln. Der Lösungsvorschlag von Martin bzgl dem Aufbohren auf die nächste Gewindegröße ( M12 x 1) ist sicherlich am einfachsten und benötigt am wenigsten "Sonderwerkzeug", und zwar nur den Gewindebohrer in M12 x 1. Falls an der Stelle also genug Material vorhanden ist und auch die Materialdicke ausreichend ist, dann würde ich es so machen. Wie Martin schon angemerkt hat, ich würde ebenfalls beim Feingewinde bleiben. Mit dem Flüssigmetall habe ich an dieser Stelle keine Erfahrung, möchte es aber nicht als unbrauchbar ausschließen. Mein Bauchgefühl sagt mir nur irgendwie das es vielleicht keine Dauerlösung wird. Gewindeeinsätze, z.B. von Helicoil gibt es in sehr vielen Abmessungen, u.A. auch M10 x 1. Der Werkstoff vom Gehäuse ist doch sicherlich aus Guss, daher ist ein solcher Gewindeeinsatz auch grundsätzlich eine sinnvolle Art die Gewinde haltbarer zu gestalten. Wenn du den z.B. Helicoileinsatz mit Loctite einklebst (Achtung, nicht alle Loctite Produkte eignen sich für ölige Bedingungen) solte auch zwischen dem Einsatz und dem im Gehäuse angebrachte Gewinde kein Öl entweichen. Gruß Bastian [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
Antworten
Foren
Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 612 Baureihe
Pumpenplatte abbauen F2L612/54
Oben