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<blockquote data-quote="dreilagig" data-source="post: 522472" data-attributes="member: 20405"><p>Moin,</p><p>nun kann ich doch den Strohsauger zeigen, den ich notgedrungen bauen musste.</p><p></p><p></p><p>Mark ( Schlütel ) , so groß wie der den Du gebaut hast ist er lange nicht. Einen echten Heusauger auf den losen</p><p>Heubodenbolen zu bewegen wäre auch sehr gefährlich gewesen.</p><p>Dieser wiegt schon mit Palette und Fu ca 180 KG.</p><p></p><p>Die Saugerrei ging ganz hervorragend trotz 7m 100 er Saugschlauch und 19m 125 er KG Rohr zum Ausblasen.</p><p>Gesaugt haben wir bis jetzt ein vollen Anhänger Stroh.</p><p>Das Kernstück ist ein Spänegebläse aus einer Sägerrei. Leider hatte der Besitzer den zugehörigen Motor in eine Kreissäge eingesetzt,</p><p>so das ich noch irgend einen kräftigen Drehströmer mit 3 - 4 KW suchen und einsetzen musste.</p><p>Ein alter Schmied aus dem Dorf hatte noch div. Motoren im Angebot.</p><p>Genommen hab ich einen 4 KW mit 1420 U/min. und 8,8 A Nennstrom.</p><p></p><p>Die Riemenscheiben passten natürlich nicht zueinander. Das Gebläse ist für zwei ca. 13 mm Riemen und der Motor für zwei</p><p>10 mm Riemen ausgelegt. Montiert sind zwei 10 mm Riemen. Die daraus entstehende Problematik des Kraftschlusses</p><p>erledigt der FU.</p><p>Da das Gebläse auf Grund enormer rotierender Masse einen schweren Anlauf hat, konnte das nur mit einer Anlauframpenzeit von einer</p><p>Minute kompensiert werden.</p><p>Die Ablauframpe ist mit 40 sek. realisierbar gewesen.</p><p>Die geringe Stromaufnahme von 2,65 A bei 50 Hz ist sehr angenehm.</p><p>Wenn nicht Stroh gesuagt wird, läuft der Sauger mit 30 Hz als Staubabsaugung beim Zerägen der Fußbodenbretter.</p><p>Dal die so zerfressen sind ( die Bolen aus Nadelholz ), mölmt das deartig, das sonts mit Atemschutz gesägt werden müsste.</p><p>Einige Bolen lassen sich wie Kekse brechen.</p><p></p><p>[ATTACH]150017[/ATTACH] [ATTACH]150018[/ATTACH] [ATTACH]150019[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>Die restliche Arbeit muss noch warten wegen Krankheit.</p><p></p><p>[ATTACH]150020[/ATTACH] [ATTACH]150021[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>Gruß Felix</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dreilagig, post: 522472, member: 20405"] Moin, nun kann ich doch den Strohsauger zeigen, den ich notgedrungen bauen musste. Mark ( Schlütel ) , so groß wie der den Du gebaut hast ist er lange nicht. Einen echten Heusauger auf den losen Heubodenbolen zu bewegen wäre auch sehr gefährlich gewesen. Dieser wiegt schon mit Palette und Fu ca 180 KG. Die Saugerrei ging ganz hervorragend trotz 7m 100 er Saugschlauch und 19m 125 er KG Rohr zum Ausblasen. Gesaugt haben wir bis jetzt ein vollen Anhänger Stroh. Das Kernstück ist ein Spänegebläse aus einer Sägerrei. Leider hatte der Besitzer den zugehörigen Motor in eine Kreissäge eingesetzt, so das ich noch irgend einen kräftigen Drehströmer mit 3 - 4 KW suchen und einsetzen musste. Ein alter Schmied aus dem Dorf hatte noch div. Motoren im Angebot. Genommen hab ich einen 4 KW mit 1420 U/min. und 8,8 A Nennstrom. Die Riemenscheiben passten natürlich nicht zueinander. Das Gebläse ist für zwei ca. 13 mm Riemen und der Motor für zwei 10 mm Riemen ausgelegt. Montiert sind zwei 10 mm Riemen. Die daraus entstehende Problematik des Kraftschlusses erledigt der FU. Da das Gebläse auf Grund enormer rotierender Masse einen schweren Anlauf hat, konnte das nur mit einer Anlauframpenzeit von einer Minute kompensiert werden. Die Ablauframpe ist mit 40 sek. realisierbar gewesen. Die geringe Stromaufnahme von 2,65 A bei 50 Hz ist sehr angenehm. Wenn nicht Stroh gesuagt wird, läuft der Sauger mit 30 Hz als Staubabsaugung beim Zerägen der Fußbodenbretter. Dal die so zerfressen sind ( die Bolen aus Nadelholz ), mölmt das deartig, das sonts mit Atemschutz gesägt werden müsste. Einige Bolen lassen sich wie Kekse brechen. [ATTACH]150017._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]150018._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]150019._xfImport[/ATTACH] Die restliche Arbeit muss noch warten wegen Krankheit. [ATTACH]150020._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]150021._xfImport[/ATTACH] Gruß Felix [/QUOTE]
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