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Mulcher auf steiniger Wiese - wieviel Vorsicht ist angebracht?
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Beitrag
<blockquote data-quote="patsche" data-source="post: 593460" data-attributes="member: 9279"><p>Hallo,</p><p></p><p>ich klinke mich ausnahmsweise auch einmal mit ein.</p><p>Ich selbst nutze seit Jahren einen Jansen Mulcher 125 cm.</p><p>Der Mulcher selbst inzwischen 7 Jahre in Besitz, hauptsächlich für Jagdkanzel Zuänge, Wildacker dgl. in Betrieb.</p><p>Mit dem Gerät bin ich seither sehr zufrieden für meine Verhältnisse. Leistung, Häckselgut Höhe,</p><p>lassen sich mit ein wenig Erfahrungen in der Praxis, gut ausprobieren.</p><p>Wenn z.B. Schnittgut Schilf, Brombeeren Pflanzen zu hoch sind (100cm und mehr) fahre ich</p><p>auf einer halben Höhe, danach noch einmal bis ca. 10 cm über Erdboden.</p><p>Das muss bei der Arbeit getan werden, um die anfallende Menge an Schnittgut, über die</p><p>36 Hammerschlegel um die Welle mitgenommen zu werden. Halbe Menge anfangs, bedeutet Kraft reicht aus.</p><p>Selbst wenn ich in beiden Zapfwellen Geschwindigkeiten (500, 100er) langsamer Fahrweise es ausprobieren konnte.</p><p>Wenn es Schilf war, schafft es der Schlegler nur schwer ohne Leistungsverlust zu arbeiten.</p><p>Dazu kommt auch bei Keilriemen Antrieb mit richtiger fester Spannung, kam es zuvor bei den Probeläufe anfangs zum Rutschen auf der Schlegelwelle.</p><p>Das anfallende Häckselgut ist einfach zu viel bei großen Wuchs.</p><p></p><p>Nun noch zu den Steinen. Ein paar kleine Steine, harte Hölzer bis 5 cm merkt man schon.</p><p>Hört sie auch, können nach vorn meist abgehen. Aber in der letzten Saison hatte ich im Hohen Wildbewuchs Normalgröße 50 cm einen Stein von ca.12 cm übersehen.</p><p>Bevor ich noch die Kupplung treten konnte, war ein lautes, schneller schlagendes Geräusch,</p><p>über das Schlegler Außen Blech zu hören.</p><p>Der Stein wurde mehrmals mitgerissen bei den Umdrehungen.</p><p>Bevor die Welle zum Stehen kam und er zu Boden viel.</p><p>Damit möchte ich nur aufmerksam machen, mitgenommen wurde er.</p><p>Zum Glück keine Schäden an den Hammerschlegeln, keine Welle dgl. Schaden genommen.</p><p>Aber ich hatte mir nun bei unbekannten Wildackerflächen, immer darum bemüht, im hohen</p><p>Bewuchs zuvor möglichst alles abzusuchen!</p><p>Schafe (Kameruner) hatte ich auf meinen Flächen auch für einige Jahre.</p><p>Leider nicht möglich draußen auf Wildflächen, am Wald oder auf der Wiese.</p><p></p><p>Der graue Meister (Lupus Lupus oder Canis Lupus),</p><p>der inzwischen hier eines seiner dichtesten Besiedlungen hat.</p><p>Wäre sicher voller Freude in der heutigen Zeit bei Rückgang der Wildarten,</p><p>(ASP) Rehwild, von denen er sich im Allgemeinen ernährt.</p><p>Dazu sind mir meine Schafe zu lieb gewesen...</p><p></p><p>Hoffe ein wenig zur Überlegung beigetragen zu haben!</p><p>Beste Grüße</p><p>patsche</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="patsche, post: 593460, member: 9279"] Hallo, ich klinke mich ausnahmsweise auch einmal mit ein. Ich selbst nutze seit Jahren einen Jansen Mulcher 125 cm. Der Mulcher selbst inzwischen 7 Jahre in Besitz, hauptsächlich für Jagdkanzel Zuänge, Wildacker dgl. in Betrieb. Mit dem Gerät bin ich seither sehr zufrieden für meine Verhältnisse. Leistung, Häckselgut Höhe, lassen sich mit ein wenig Erfahrungen in der Praxis, gut ausprobieren. Wenn z.B. Schnittgut Schilf, Brombeeren Pflanzen zu hoch sind (100cm und mehr) fahre ich auf einer halben Höhe, danach noch einmal bis ca. 10 cm über Erdboden. Das muss bei der Arbeit getan werden, um die anfallende Menge an Schnittgut, über die 36 Hammerschlegel um die Welle mitgenommen zu werden. Halbe Menge anfangs, bedeutet Kraft reicht aus. Selbst wenn ich in beiden Zapfwellen Geschwindigkeiten (500, 100er) langsamer Fahrweise es ausprobieren konnte. Wenn es Schilf war, schafft es der Schlegler nur schwer ohne Leistungsverlust zu arbeiten. Dazu kommt auch bei Keilriemen Antrieb mit richtiger fester Spannung, kam es zuvor bei den Probeläufe anfangs zum Rutschen auf der Schlegelwelle. Das anfallende Häckselgut ist einfach zu viel bei großen Wuchs. Nun noch zu den Steinen. Ein paar kleine Steine, harte Hölzer bis 5 cm merkt man schon. Hört sie auch, können nach vorn meist abgehen. Aber in der letzten Saison hatte ich im Hohen Wildbewuchs Normalgröße 50 cm einen Stein von ca.12 cm übersehen. Bevor ich noch die Kupplung treten konnte, war ein lautes, schneller schlagendes Geräusch, über das Schlegler Außen Blech zu hören. Der Stein wurde mehrmals mitgerissen bei den Umdrehungen. Bevor die Welle zum Stehen kam und er zu Boden viel. Damit möchte ich nur aufmerksam machen, mitgenommen wurde er. Zum Glück keine Schäden an den Hammerschlegeln, keine Welle dgl. Schaden genommen. Aber ich hatte mir nun bei unbekannten Wildackerflächen, immer darum bemüht, im hohen Bewuchs zuvor möglichst alles abzusuchen! Schafe (Kameruner) hatte ich auf meinen Flächen auch für einige Jahre. Leider nicht möglich draußen auf Wildflächen, am Wald oder auf der Wiese. Der graue Meister (Lupus Lupus oder Canis Lupus), der inzwischen hier eines seiner dichtesten Besiedlungen hat. Wäre sicher voller Freude in der heutigen Zeit bei Rückgang der Wildarten, (ASP) Rehwild, von denen er sich im Allgemeinen ernährt. Dazu sind mir meine Schafe zu lieb gewesen... Hoffe ein wenig zur Überlegung beigetragen zu haben! Beste Grüße patsche [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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