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<blockquote data-quote="D 4005TT62" data-source="post: 638723" data-attributes="member: 38213"><p>Hallo Paul und Marc,</p><p>Sehe ich genau so, und in beiden Fällen kommt die Montage hin zu. Hat man die Meßwerkzeuge und Fähigkeiten aber selbst und kann ein Deutz Werkstattbuch lesen und umzusetzen, ist das doch das Salz in der Suppe und alle mal eher Original Deutz. Hinzu kommt das mit einem D4006, wie bei Paul, ein Massenprodukt von Deutz ein gutes Üb-Objeckt da stellt, um die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Wo mit ich Paul's Fähigkeiten in keiner Weise negativ bewerten möchte, sondern im Gegenteil, mit dem was Paul hier über Sich und Seine Deutz/Schlepper Gemeinde gezeigt hat, die wohl besten Voraussetzungen darstellen, das auch das Aufarbeiten der Originalteile zum gutem Ergebnis führen kann. </p><p>Bei 4500 BH und guter "Handhabung" des D4006(Ölwechsel e.t.c.) in der Vergangenheit, was wir nicht wissen, ist der generelle Ratschlag, Neuteile zu verbauen, weil die ja soo billig sind vielleicht nicht der beste Rad. Genaues Nachmessen der Ringe und Ringnuten und dann entscheiden, vielleicht mit helfenden Freunden in der Nähe, ist mein Rad. </p><p>Ich habe von BH und Laufleistungen bei Benzin- und Dieselmotoren mit guter Pflege Kenntnis, wo fast Jeder Ehrfürchtig wird. Warum bitte schön soll der F3L912 da nicht auch zu in der Lage sein. Ich habe in der Motorenüberholung gearbeitet. Selbst bei leicht ovalen Zylindern (0,05mm) ist die Wiedereinlaufzeit mit El-Ring Ersatz wenige Stunden auf dem Prüfstand ausreichend, um wieder 95% des Neuzustandes zu erreichen. Bei einem F3L712/ 11800 BH und zweitem Auspuff unterm Motor(Gehäuseentlüftung) ist das was anderes. Und dann ist der D4006/35PS der wohl am stärksten gedrosselte Dreizylinder(712/812/912) und von daher nicht wirklich an der Belastungsgrenze mit dem TW 35.1/35.3 ohne Allrad. </p><p>Der gleiche Motor sitzt im 5206A und macht bestimmt mehr als 4500 BH ohne Probleme. </p><p>Nicht bange machen lassen.</p><p>Grüße</p><p>Thomas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 4005TT62, post: 638723, member: 38213"] Hallo Paul und Marc, Sehe ich genau so, und in beiden Fällen kommt die Montage hin zu. Hat man die Meßwerkzeuge und Fähigkeiten aber selbst und kann ein Deutz Werkstattbuch lesen und umzusetzen, ist das doch das Salz in der Suppe und alle mal eher Original Deutz. Hinzu kommt das mit einem D4006, wie bei Paul, ein Massenprodukt von Deutz ein gutes Üb-Objeckt da stellt, um die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Wo mit ich Paul's Fähigkeiten in keiner Weise negativ bewerten möchte, sondern im Gegenteil, mit dem was Paul hier über Sich und Seine Deutz/Schlepper Gemeinde gezeigt hat, die wohl besten Voraussetzungen darstellen, das auch das Aufarbeiten der Originalteile zum gutem Ergebnis führen kann. Bei 4500 BH und guter "Handhabung" des D4006(Ölwechsel e.t.c.) in der Vergangenheit, was wir nicht wissen, ist der generelle Ratschlag, Neuteile zu verbauen, weil die ja soo billig sind vielleicht nicht der beste Rad. Genaues Nachmessen der Ringe und Ringnuten und dann entscheiden, vielleicht mit helfenden Freunden in der Nähe, ist mein Rad. Ich habe von BH und Laufleistungen bei Benzin- und Dieselmotoren mit guter Pflege Kenntnis, wo fast Jeder Ehrfürchtig wird. Warum bitte schön soll der F3L912 da nicht auch zu in der Lage sein. Ich habe in der Motorenüberholung gearbeitet. Selbst bei leicht ovalen Zylindern (0,05mm) ist die Wiedereinlaufzeit mit El-Ring Ersatz wenige Stunden auf dem Prüfstand ausreichend, um wieder 95% des Neuzustandes zu erreichen. Bei einem F3L712/ 11800 BH und zweitem Auspuff unterm Motor(Gehäuseentlüftung) ist das was anderes. Und dann ist der D4006/35PS der wohl am stärksten gedrosselte Dreizylinder(712/812/912) und von daher nicht wirklich an der Belastungsgrenze mit dem TW 35.1/35.3 ohne Allrad. Der gleiche Motor sitzt im 5206A und macht bestimmt mehr als 4500 BH ohne Probleme. Nicht bange machen lassen. Grüße Thomas [/QUOTE]
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