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Motoröl als Getriebeöl Erfahrungen
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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 441212" data-attributes="member: 16300"><p>Salü,</p><p></p><p>ich kann den link im vorherigen Posting nicht öffnen. Wenn das Posting eine Werbung war, dann klappt das so nicht ..</p><p></p><p>Meine Erfahrung ist nicht so deutlich. Klar macht "man" sich Gedanken. Und die gehen bis hin zu irgendwelchen Schwefelanteilen, die schmieren und gut sind im Motor und bei neuen Ölen weniger drin sind etc., aber daß mir der Motor direkt was zurückgemeldet hat nach Wechsel eines Öls ??? Ich glaube, so deutlich sprechen Motoren nicht. Eher schon, daß mechanische Schäden da sind. Die sprechen zu mir <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" />. Aber ein Öl macht die nicht stumm. Bei Viskositäten ganz ähnlich. Außer wenn Temperaturen mal wirklich tief sind.</p><p></p><p></p><p>Eine Erfahrung kann ich bieten, doch hilft die hier nicht so viel. Und zwar gibt es ein LandRover Getriebe namens LT95. Da ist ein Motoröl vorgesehen, weil es eine kleine Ölpumpe aus einem Kunststoff hat. Und da kann bei zu hochviskösem Öl (wie damaligem Getriebeöl mit engem Viskositätsbereich) ein Zahnrad abscheren (mit der Schaltbarkeit wird es wohl auch zu tun haben; man hätte ja auch Räder aus Stahl machen können). Diese Getriebe liefen problemlos und ohne Defekte. Auf Dauer. Da gab es eine außerdem eine unterdruckbetätigte Differentialsperre drin. Eine probeweise Füllung mit ATF, um zu gucken, ob das Kalt-Schalten besser würde, hat gezeigt, daß da nur die Diff-sperre immer wieder mal hing. Unter Motoröl rutschte die Sperre zuverlässig und schnell ein und aus. Bis auf den Rückwärtsgang gab es nur schrägverzahnte Zahnräder, was aber ja nicht mit Hypoidantrieben zu verwechseln ist. Naja, ich sagß ja, nicht wirklich nützlich. Am Ende läuft es eben doch darauf hinaus, was der Hersteller sich gedacht hat. Denn die Konstruktion wird ja in die Ölspezifikation mit einbezogen (bei dem LT95 wüsste ich hier bloß zufällig einen möglichen Grund, denke ich).</p><p>Seitdem wundert mich also nicht, daß motorengängige Öle auch mal in Getrieben auftauchen. Die verschiedenen Viskositätszahlen auf der Öldose kann man ja nicht direkt vergleichen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 441212, member: 16300"] Salü, ich kann den link im vorherigen Posting nicht öffnen. Wenn das Posting eine Werbung war, dann klappt das so nicht .. Meine Erfahrung ist nicht so deutlich. Klar macht "man" sich Gedanken. Und die gehen bis hin zu irgendwelchen Schwefelanteilen, die schmieren und gut sind im Motor und bei neuen Ölen weniger drin sind etc., aber daß mir der Motor direkt was zurückgemeldet hat nach Wechsel eines Öls ??? Ich glaube, so deutlich sprechen Motoren nicht. Eher schon, daß mechanische Schäden da sind. Die sprechen zu mir :). Aber ein Öl macht die nicht stumm. Bei Viskositäten ganz ähnlich. Außer wenn Temperaturen mal wirklich tief sind. Eine Erfahrung kann ich bieten, doch hilft die hier nicht so viel. Und zwar gibt es ein LandRover Getriebe namens LT95. Da ist ein Motoröl vorgesehen, weil es eine kleine Ölpumpe aus einem Kunststoff hat. Und da kann bei zu hochviskösem Öl (wie damaligem Getriebeöl mit engem Viskositätsbereich) ein Zahnrad abscheren (mit der Schaltbarkeit wird es wohl auch zu tun haben; man hätte ja auch Räder aus Stahl machen können). Diese Getriebe liefen problemlos und ohne Defekte. Auf Dauer. Da gab es eine außerdem eine unterdruckbetätigte Differentialsperre drin. Eine probeweise Füllung mit ATF, um zu gucken, ob das Kalt-Schalten besser würde, hat gezeigt, daß da nur die Diff-sperre immer wieder mal hing. Unter Motoröl rutschte die Sperre zuverlässig und schnell ein und aus. Bis auf den Rückwärtsgang gab es nur schrägverzahnte Zahnräder, was aber ja nicht mit Hypoidantrieben zu verwechseln ist. Naja, ich sagß ja, nicht wirklich nützlich. Am Ende läuft es eben doch darauf hinaus, was der Hersteller sich gedacht hat. Denn die Konstruktion wird ja in die Ölspezifikation mit einbezogen (bei dem LT95 wüsste ich hier bloß zufällig einen möglichen Grund, denke ich). Seitdem wundert mich also nicht, daß motorengängige Öle auch mal in Getrieben auftauchen. Die verschiedenen Viskositätszahlen auf der Öldose kann man ja nicht direkt vergleichen. [/QUOTE]
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