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Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
Motor stirbt nach 5min unter Last ab
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<blockquote data-quote="Waldsegler" data-source="post: 408015" data-attributes="member: 6112"><p>Danke für die Antworten. Aber leider ist die Spritversorgung wirklich völlig in Ordnung. Nach dem letzten Verrecken springt er auch nicht mehr an jetzt, und das kann nicht an einer Tankentlüftung liegen. Aus den anschliessend ausgebauten Einspritzdüsen kommt sauber Diesel im Takt, die Düsen sind neu und von Bosch.</p><p>Die Zylinder/Kolben hatte ich nach der vermuteten Überlastung (wußte gar nicht, daß das bei einem Diesel geht..) auch demontiert, einwandfreies Tragbild, Ringe haben ordentlich Spannung, und der Regler arbeitet auch völlig normal.</p><p></p><p>Ich denke, ich werde das Risiko von wilden Reparaturversuchen nicht mehr eingehen, mal abgesehen davon, daß es kaum 75R Köpfe gibt.</p><p>Das Mähwerk (1,65 m Scheibenmähwerk) nimmt halt viel Leistung auf, die Koppel ist hügelig - ich werde wohl auf einen Schlepper mit 40PS + ausweichen müssen.</p><p>Eigentlich schade, denn zwar sind die Kotflügel total rott, das Verdeck natürlich spröde und die Elektrik "noch original" , aber alles funktioniert, das Getriebe und Kupplung, Bremsen usw alles gut.</p><p>Ich brauche halt ein Arbeitspferd und kein Ausstellungsstück. Aber selbst nach einer Reparatur wäre ja die Gefahr einer erneuten Überbelastung möglich, sofern denn das tatsächlich die Ursache ist.</p><p>Da wohl kaum jemand einen Trecker von 1954 mit kaputtem Motor kaufen wird, bleibt wohl nur noch der Schrotter, vielleicht baue ich noch ein paar Teile aus, z.B. die Einspritzpumpe,Starter, Batterie (1J alte AGM) usw, die mag ja noch jemand brauchen können.</p><p>Der Deutz war mir ganz lieb wegen seiner Wendigkeit, Handlichkeit und weil alles Bedienung relativ leichtgängig ist. Ich hatte davor einen Hanomag R324S. Mein Gott, eine Katastrophen- Vorderachsgeometrie, Aufstieg von hinten, nur 5 Gänge, und alles schwergängig. Da war der Deutz viel besser!</p><p></p><p>Gruß Niels</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Waldsegler, post: 408015, member: 6112"] Danke für die Antworten. Aber leider ist die Spritversorgung wirklich völlig in Ordnung. Nach dem letzten Verrecken springt er auch nicht mehr an jetzt, und das kann nicht an einer Tankentlüftung liegen. Aus den anschliessend ausgebauten Einspritzdüsen kommt sauber Diesel im Takt, die Düsen sind neu und von Bosch. Die Zylinder/Kolben hatte ich nach der vermuteten Überlastung (wußte gar nicht, daß das bei einem Diesel geht..) auch demontiert, einwandfreies Tragbild, Ringe haben ordentlich Spannung, und der Regler arbeitet auch völlig normal. Ich denke, ich werde das Risiko von wilden Reparaturversuchen nicht mehr eingehen, mal abgesehen davon, daß es kaum 75R Köpfe gibt. Das Mähwerk (1,65 m Scheibenmähwerk) nimmt halt viel Leistung auf, die Koppel ist hügelig - ich werde wohl auf einen Schlepper mit 40PS + ausweichen müssen. Eigentlich schade, denn zwar sind die Kotflügel total rott, das Verdeck natürlich spröde und die Elektrik "noch original" , aber alles funktioniert, das Getriebe und Kupplung, Bremsen usw alles gut. Ich brauche halt ein Arbeitspferd und kein Ausstellungsstück. Aber selbst nach einer Reparatur wäre ja die Gefahr einer erneuten Überbelastung möglich, sofern denn das tatsächlich die Ursache ist. Da wohl kaum jemand einen Trecker von 1954 mit kaputtem Motor kaufen wird, bleibt wohl nur noch der Schrotter, vielleicht baue ich noch ein paar Teile aus, z.B. die Einspritzpumpe,Starter, Batterie (1J alte AGM) usw, die mag ja noch jemand brauchen können. Der Deutz war mir ganz lieb wegen seiner Wendigkeit, Handlichkeit und weil alles Bedienung relativ leichtgängig ist. Ich hatte davor einen Hanomag R324S. Mein Gott, eine Katastrophen- Vorderachsgeometrie, Aufstieg von hinten, nur 5 Gänge, und alles schwergängig. Da war der Deutz viel besser! Gruß Niels [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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