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<blockquote data-quote="marko07" data-source="post: 185550" data-attributes="member: 5687"><p>Hallo,</p><p>ich haben den interessanten Beitrag gelesen, nur habe ich noch einige Verständnissschwierigkeiten.</p><p></p><p>1. <strong>Wie </strong>gelangt das Motoröl über die Kipphebel zu den Ventilen. Im Kipphebel und im Pilzkopf gibt es keine Bohrung, durch die das Öl von den Lagerbuchsen zu den Ventilen (bzw. Pilzköpfen) gelangt. </p><p>Oder sollte das Öl vielmehr aus der Einstellschraube oben auf dem Kipphebel austreten und äußerlich über den Kipphebel nach vorn zu den Ventilen fließen???</p><p>Hier wurde das Phänomen von trocken laufenden Ventilen und dadurch zerstörten Ventilschaftführungen beschrieben. Bei meinem Motor (912er) kann ich im Standgas keine Tropfenbildung an den Pilzköpfen erkennnen. Es kommen nur vereinzelt (regelmäßig) Öltropfen aus den Lagerbuchsen nach unten getropft.</p><p></p><p>2. Wo genau muss der besagte Ölfluss bei laufendem Motor überprüft werden (aus der Einstellschraube oben, aus der Lagerbuchse seitlich oder vorn am Pilzkopf, der das Ventil betätigt)</p><p></p><p>3. Ist seitliches Spiel am Kipphebel überhaupt zulässig. Wenn ja, wie groß darf es sein (meine Pilzköpfe zeigen ein "mittiges" Tragbild) oder stellt sich auch nach einer Neulagerung noch spürbares seitliches Spiel ein?</p><p></p><p>Hintergrund meiner Fragen ist mein F3l912 (ist bereits einmal überholt worden vor ??? Jahren, d.h. Kurbelwelle + Lager auf Untermaß). Er springt super an und qualmt überhaupt nicht, hat volle Leistung. Jedoch haben die Auslassventile spürbares seitliches Spiel (Ventilschaftführungen!!!) trotz rauchfreiem Lauf. Das kommt mir merkwürdig vor!</p><p></p><p>Für Antworten wäre ich Euch dankbar!</p><p></p><p>Grüße</p><p>Marko</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="marko07, post: 185550, member: 5687"] Hallo, ich haben den interessanten Beitrag gelesen, nur habe ich noch einige Verständnissschwierigkeiten. 1. [B]Wie [/B]gelangt das Motoröl über die Kipphebel zu den Ventilen. Im Kipphebel und im Pilzkopf gibt es keine Bohrung, durch die das Öl von den Lagerbuchsen zu den Ventilen (bzw. Pilzköpfen) gelangt. Oder sollte das Öl vielmehr aus der Einstellschraube oben auf dem Kipphebel austreten und äußerlich über den Kipphebel nach vorn zu den Ventilen fließen??? Hier wurde das Phänomen von trocken laufenden Ventilen und dadurch zerstörten Ventilschaftführungen beschrieben. Bei meinem Motor (912er) kann ich im Standgas keine Tropfenbildung an den Pilzköpfen erkennnen. Es kommen nur vereinzelt (regelmäßig) Öltropfen aus den Lagerbuchsen nach unten getropft. 2. Wo genau muss der besagte Ölfluss bei laufendem Motor überprüft werden (aus der Einstellschraube oben, aus der Lagerbuchse seitlich oder vorn am Pilzkopf, der das Ventil betätigt) 3. Ist seitliches Spiel am Kipphebel überhaupt zulässig. Wenn ja, wie groß darf es sein (meine Pilzköpfe zeigen ein "mittiges" Tragbild) oder stellt sich auch nach einer Neulagerung noch spürbares seitliches Spiel ein? Hintergrund meiner Fragen ist mein F3l912 (ist bereits einmal überholt worden vor ??? Jahren, d.h. Kurbelwelle + Lager auf Untermaß). Er springt super an und qualmt überhaupt nicht, hat volle Leistung. Jedoch haben die Auslassventile spürbares seitliches Spiel (Ventilschaftführungen!!!) trotz rauchfreiem Lauf. Das kommt mir merkwürdig vor! Für Antworten wäre ich Euch dankbar! Grüße Marko [/QUOTE]
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