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<blockquote data-quote="EckardderWaldbauer" data-source="post: 576692" data-attributes="member: 14899"><p><strong><span style="font-size: 12px">Versuchsanpflanzung von Maronen , Sorten für Hausgarten .</span></strong></p><p></p><p>Als ich meine ersten Versuche mit der Marone gemacht habe , habe ich mir einige Sorten Marone</p><p>für den Hausgarten bei eBay gekauft ( Direkt zu dir und Grüner Gartenshop ) .</p><p>Sie waren alle einjährige , also um die 30 bis 40 cm hoch .</p><p>Ich habe sie nur in etwas größeren Blumenbehälter gepflanzt .</p><p>Anschließend habe ich sie bei mir am Haus auf der Südseite aufgestellt .</p><p>Hier konnte ich prüfen wie sie sich bei Hitze , Kälte und Trockenheit verhalten .</p><p>Die meisten Sorten können das problemlos .</p><p>Erst 2 Jahre später habe ich sie im Garten gepflanst .</p><p>Sie hatten also schon den ersten Wurzelschaden bekommen .</p><p>Nach 3 weiteren Jahren habe ich sie aus den Garten auf meinen Wald/Wiesen Grundstück</p><p>als Versuch angepflanst .</p><p>Im Garten war der Abstand nur 1x1 Meter also nicht gut .</p><p>Für mich war es nur wichtig festzustellen wie weit die Bäume mit Trockenheit , Regen , Kälte</p><p>und Dichtstand klarkommen . Auch ob sie mit den Küstenklima kein Problem haben .</p><p>Auch war es wichtig festzustellen ob hier die Früchte Reif werden .</p><p>Das ist bei der Sorte aus Österreich leider nicht der Fall .</p><p>Ach hatten sich die Wurzeln und der Kronenaufbau nicht entwickeln .</p><p>Normalerweise hätte man sie nur entsorgen müssen .</p><p>Auf meine Grundstück habe ich sie in einen Abstand von 5x5 angepflanst .</p><p>Ich bin davon ausgegangen das nicht mal die Hälfte das überlebt .</p><p>Wollte sie aber nicht entsorgen .</p><p></p><p>Der Boden ist nur gefräst worden , kein Dünger , keine Art von Bodenverbesserung</p><p>oder was anderes was den Bäumen hilft .</p><p>In Normalen Fall hätte man Pfähle zur Abstützung genommen , so das sich die Wurzeln</p><p>besser in umliegen Boden arbeiten können .</p><p>Nur einfach ein Loch gemacht und rein , mehr nicht .</p><p>Jetzt 1, 5 Jahre später haben 2/3 überlebt trotz Wildverbiss .</p><p>Bei mehr Aufwand hätten sicher mehr überlebt .</p><p></p><p>Trotz aller Schäden haben die Maronen in diesen Jahr untschiedlich viele , aber alle ,</p><p>Blüten ausgebildet . Sie werden also trotz allen Früchte tragen .</p><p>Kein anderer Baum hätte das Überlebt .</p><p></p><p>Ob ich diese später ersetze oder nicht entscheide ich später .</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="EckardderWaldbauer, post: 576692, member: 14899"] [b][size="3"]Versuchsanpflanzung von Maronen , Sorten für Hausgarten .[size="2"][/size][/size][/b] Als ich meine ersten Versuche mit der Marone gemacht habe , habe ich mir einige Sorten Marone für den Hausgarten bei eBay gekauft ( Direkt zu dir und Grüner Gartenshop ) . Sie waren alle einjährige , also um die 30 bis 40 cm hoch . Ich habe sie nur in etwas größeren Blumenbehälter gepflanzt . Anschließend habe ich sie bei mir am Haus auf der Südseite aufgestellt . Hier konnte ich prüfen wie sie sich bei Hitze , Kälte und Trockenheit verhalten . Die meisten Sorten können das problemlos . Erst 2 Jahre später habe ich sie im Garten gepflanst . Sie hatten also schon den ersten Wurzelschaden bekommen . Nach 3 weiteren Jahren habe ich sie aus den Garten auf meinen Wald/Wiesen Grundstück als Versuch angepflanst . Im Garten war der Abstand nur 1x1 Meter also nicht gut . Für mich war es nur wichtig festzustellen wie weit die Bäume mit Trockenheit , Regen , Kälte und Dichtstand klarkommen . Auch ob sie mit den Küstenklima kein Problem haben . Auch war es wichtig festzustellen ob hier die Früchte Reif werden . Das ist bei der Sorte aus Österreich leider nicht der Fall . Ach hatten sich die Wurzeln und der Kronenaufbau nicht entwickeln . Normalerweise hätte man sie nur entsorgen müssen . Auf meine Grundstück habe ich sie in einen Abstand von 5x5 angepflanst . Ich bin davon ausgegangen das nicht mal die Hälfte das überlebt . Wollte sie aber nicht entsorgen . Der Boden ist nur gefräst worden , kein Dünger , keine Art von Bodenverbesserung oder was anderes was den Bäumen hilft . In Normalen Fall hätte man Pfähle zur Abstützung genommen , so das sich die Wurzeln besser in umliegen Boden arbeiten können . Nur einfach ein Loch gemacht und rein , mehr nicht . Jetzt 1, 5 Jahre später haben 2/3 überlebt trotz Wildverbiss . Bei mehr Aufwand hätten sicher mehr überlebt . Trotz aller Schäden haben die Maronen in diesen Jahr untschiedlich viele , aber alle , Blüten ausgebildet . Sie werden also trotz allen Früchte tragen . Kein anderer Baum hätte das Überlebt . Ob ich diese später ersetze oder nicht entscheide ich später . [/QUOTE]
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