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Marone, ein Baum für die Zukunft? Mögliche Ansätze, neue & alte Technologien
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<blockquote data-quote="EckardderWaldbauer" data-source="post: 576259" data-attributes="member: 14899"><p><strong><span style="font-size: 12px">Anzucht über Sämlinge </span></strong><strong><span style="font-size: 12px">Teil 2</span></strong></p><p>Um in der Zukunft immer die Möglichkeit von einem Nussertrag zu haben ,</p><p>ist es notwendig das die Bäume von verschiedenen Mutterbäumen kommen .</p><p>Die Marone ist bis auf wenige Sorten Selbststeril , kann sich also nicht selbst befruchten .</p><p>Wenn also eine Fläche nur mit Bäumen von einen Mutterbaum bepflanzt wird ist der Nussertrag </p><p>wesentlich kleiner als möglich . </p><p>Wenn eine Fläche mit Stecklinge von einen Mutterbaum bepflanzt wird , gibt es kaum ein Nussertrag .</p><p></p><p>Daher ist es wichtig von verschieden Anbietern Saatgut zu nehmen .</p><p>Bei der Tanne ist die genetische Vielfalt stark eingeschränkt da das Saatgut nur von Zertifizierten</p><p>Bäumen kommt . Das hilft Krankheiten zu vermeiden und erzeugt relativ hoher Holzerträge ,</p><p>aber verhindert die Weiterzucht . Jeder Tierzüchter weiß das .</p><p></p><p>Das Saatbeet ist Mitte Juli nochmals von Unkraut händisch zu reinigen .</p><p>Wenn es dauerhaft Heiß ist , sollte man Abends die Bäume wässern .</p><p>Es gibt Leute die mischen im Wasser beim Wässern Flüssigdünger bei ,</p><p>das kann zu Blattschäden führen .</p><p></p><p>Sämlinge sollten erst verpflanzt werden nachdem alle Blätter abgefallen sind .</p><p>Also in der Zeit Richtung Dezember und Ende Märze .</p><p>Wenn man Veränderungen an der Knospe zu merken sind , im Frühjahr , ist mit dem Umpflanzen Schluss .</p><p></p><p>Beim Umpflanzen ist mit einem Spaten das Pflanzloch mindestens eine Handbreite Tiefer als die Wurzel .</p><p>Um den Sämling Sägespäne oder Rindenmulch machen . Bei Trockenheit sollte man die ersten Wochen wässern .</p><p>Daher ist das verpflanzen im Winter von Vorteil , nicht bei Frost .</p><p></p><p>Man kann auch Später verpflanzen aber da beim Ausgraben die Wurzeln beschädigt werden kann der Baum schlechter</p><p>Wasser aufnehmen .</p><p></p><p>Die meisten Anbieter von Maronenbäumen verkaufen Wurzelnackt , da sind die meisten Wurzeln weg . </p><p>Es gibt Anbieter die verkaufen Bäume in einen Pflanzbehälter , auch keine Lösung .</p><p>Sämlinge bilden im ersten Jahr eine Pfahlwurzel , nicht so stark wie bei der Wallnuss , </p><p>von bis zu 40 cm tiefe . Stärkere Bäume haben Wurzeln sogar von 70 cm Tiefe . Das </p><p>Erst im 2 Jahr bilden sich die Seitentriebe aus . Insgesamt kann man sagen die Wurzel ist Herzförmig .</p><p></p><p>Das gute ist wenn man selber die Sämlinge anzieht das man im folgenden Herbst die besten Bäume</p><p>aus selektieren kann , gleichzeitig kann man die Genetische Vielfalt erhöhen .</p><p>Beim Anpflanzen ist auch darauf zu achten das hier die Bäume gut durch gemischt werden .</p><p>Minimal sollte das Saatgut von 3 Mutterbaumen sein besser ist von 4 oder 5 Bäumen .</p><p></p><p>Anmerkung Selbststeril :</p><p>Die meisten Maronenbäume sind selbst Steril , die Sorte Eckart1 ist eine Ausnahme .</p><p>Auch einige alte Bäume schaffen es sich selbst zu befruchten , aber die Nüsse sind kleiner .</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="EckardderWaldbauer, post: 576259, member: 14899"] [b][size="3"]Anzucht über Sämlinge [size="2"][/size][/size][/b][b][size="3"]Teil 2[size="2"][/size][/size][/b] Um in der Zukunft immer die Möglichkeit von einem Nussertrag zu haben , ist es notwendig das die Bäume von verschiedenen Mutterbäumen kommen . Die Marone ist bis auf wenige Sorten Selbststeril , kann sich also nicht selbst befruchten . Wenn also eine Fläche nur mit Bäumen von einen Mutterbaum bepflanzt wird ist der Nussertrag wesentlich kleiner als möglich . Wenn eine Fläche mit Stecklinge von einen Mutterbaum bepflanzt wird , gibt es kaum ein Nussertrag . Daher ist es wichtig von verschieden Anbietern Saatgut zu nehmen . Bei der Tanne ist die genetische Vielfalt stark eingeschränkt da das Saatgut nur von Zertifizierten Bäumen kommt . Das hilft Krankheiten zu vermeiden und erzeugt relativ hoher Holzerträge , aber verhindert die Weiterzucht . Jeder Tierzüchter weiß das . Das Saatbeet ist Mitte Juli nochmals von Unkraut händisch zu reinigen . Wenn es dauerhaft Heiß ist , sollte man Abends die Bäume wässern . Es gibt Leute die mischen im Wasser beim Wässern Flüssigdünger bei , das kann zu Blattschäden führen . Sämlinge sollten erst verpflanzt werden nachdem alle Blätter abgefallen sind . Also in der Zeit Richtung Dezember und Ende Märze . Wenn man Veränderungen an der Knospe zu merken sind , im Frühjahr , ist mit dem Umpflanzen Schluss . Beim Umpflanzen ist mit einem Spaten das Pflanzloch mindestens eine Handbreite Tiefer als die Wurzel . Um den Sämling Sägespäne oder Rindenmulch machen . Bei Trockenheit sollte man die ersten Wochen wässern . Daher ist das verpflanzen im Winter von Vorteil , nicht bei Frost . Man kann auch Später verpflanzen aber da beim Ausgraben die Wurzeln beschädigt werden kann der Baum schlechter Wasser aufnehmen . Die meisten Anbieter von Maronenbäumen verkaufen Wurzelnackt , da sind die meisten Wurzeln weg . Es gibt Anbieter die verkaufen Bäume in einen Pflanzbehälter , auch keine Lösung . Sämlinge bilden im ersten Jahr eine Pfahlwurzel , nicht so stark wie bei der Wallnuss , von bis zu 40 cm tiefe . Stärkere Bäume haben Wurzeln sogar von 70 cm Tiefe . Das Erst im 2 Jahr bilden sich die Seitentriebe aus . Insgesamt kann man sagen die Wurzel ist Herzförmig . Das gute ist wenn man selber die Sämlinge anzieht das man im folgenden Herbst die besten Bäume aus selektieren kann , gleichzeitig kann man die Genetische Vielfalt erhöhen . Beim Anpflanzen ist auch darauf zu achten das hier die Bäume gut durch gemischt werden . Minimal sollte das Saatgut von 3 Mutterbaumen sein besser ist von 4 oder 5 Bäumen . Anmerkung Selbststeril : Die meisten Maronenbäume sind selbst Steril , die Sorte Eckart1 ist eine Ausnahme . Auch einige alte Bäume schaffen es sich selbst zu befruchten , aber die Nüsse sind kleiner . [/QUOTE]
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