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<blockquote data-quote="schmucki" data-source="post: 54306" data-attributes="member: 1099"><p>hi, der 6006 A war als wir ihn gekauft hatten komplett vom Deutzhändler renoviert worden , der hatte sein erste Leben hinter sich als "Forstschlepper " und wude daher mit</p><p> nem neuen Rädersatz im Getriebe, </p><p>rundum alle Blechteile neu, </p><p>Motor überholt, </p><p>Kabelstrang neu</p><p> Hydraulikgstänge neu,</p><p> mit Neuen Felgenund Reifen (18.4/15-34 und 10-24 )damit lief er dann auch rund 40 km/h</p><p> neuer Schäffer Frontlader </p><p>Dieteg Halbkabine</p><p></p><p>der sah rundum aus wie ein 6806A</p><p></p><p>hatte aber eben nur das 3 Gang-getríebe.</p><p></p><p>Und da war der Knackpunkt. erstens war die Übersetzung dieses Getriebes zwischen dem 2. und 3. Gang schlicht "scheiße" zu großer sprung. und es war ein Konstruktionsfehler an dieser Kiste, wenn wir mit der Hochdruckpresse und angehängtem Heuwagen gepresst haben wurde wegen der benötigten hohen Motordrehzahl die K-Gang gruppe gefahren und wenn es dann bergabging und der Wagen voll war hat es zwei mal gerumst und das Getreibe hatte sich verabschiedet, weil die Welle auf der das K-Getriebe läuft schrägverzahnt ist, aber die welle mit einem normalen Rillenkugellager geführt wurde die auftretenden seitlichen Kräfte der schrägverzahnung nicht aushielten die durch das hin und herschwingend der großen masse entstanden. Kurz um hat mein Dad beim zweiten mal die Wellenführung durch ein Schrägrollenlager ersetzt und dann war damit ruhe. An der Vorderachse flog mal der differentialkorb auseinannder wurde auch durch meniem Dad repariert und entsprechend verstärkt, blieb eben nur das Problem das der zu knapp bemessen war für das Maishächseln und so wurde der dann gegen einen 9006a der ersten serie eingehandelt, und was andem alles im Laufe der Zeit nach-bzw. umgerüstet wurde das ist etwas abendfüllendes. Der 6006a war dann im Raum Trier von einem 2er Gespann von freien Gebrauchtlandmaschinehändlern verkauft worden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="schmucki, post: 54306, member: 1099"] hi, der 6006 A war als wir ihn gekauft hatten komplett vom Deutzhändler renoviert worden , der hatte sein erste Leben hinter sich als "Forstschlepper " und wude daher mit nem neuen Rädersatz im Getriebe, rundum alle Blechteile neu, Motor überholt, Kabelstrang neu Hydraulikgstänge neu, mit Neuen Felgenund Reifen (18.4/15-34 und 10-24 )damit lief er dann auch rund 40 km/h neuer Schäffer Frontlader Dieteg Halbkabine der sah rundum aus wie ein 6806A hatte aber eben nur das 3 Gang-getríebe. Und da war der Knackpunkt. erstens war die Übersetzung dieses Getriebes zwischen dem 2. und 3. Gang schlicht "scheiße" zu großer sprung. und es war ein Konstruktionsfehler an dieser Kiste, wenn wir mit der Hochdruckpresse und angehängtem Heuwagen gepresst haben wurde wegen der benötigten hohen Motordrehzahl die K-Gang gruppe gefahren und wenn es dann bergabging und der Wagen voll war hat es zwei mal gerumst und das Getreibe hatte sich verabschiedet, weil die Welle auf der das K-Getriebe läuft schrägverzahnt ist, aber die welle mit einem normalen Rillenkugellager geführt wurde die auftretenden seitlichen Kräfte der schrägverzahnung nicht aushielten die durch das hin und herschwingend der großen masse entstanden. Kurz um hat mein Dad beim zweiten mal die Wellenführung durch ein Schrägrollenlager ersetzt und dann war damit ruhe. An der Vorderachse flog mal der differentialkorb auseinannder wurde auch durch meniem Dad repariert und entsprechend verstärkt, blieb eben nur das Problem das der zu knapp bemessen war für das Maishächseln und so wurde der dann gegen einen 9006a der ersten serie eingehandelt, und was andem alles im Laufe der Zeit nach-bzw. umgerüstet wurde das ist etwas abendfüllendes. Der 6006a war dann im Raum Trier von einem 2er Gespann von freien Gebrauchtlandmaschinehändlern verkauft worden. [/QUOTE]
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