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Deutz Ecke
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<blockquote data-quote="Obrschwob" data-source="post: 519632" data-attributes="member: 4609"><p>Hallo Uli,</p><p></p><p>das ist ganz einfach: so wie ich lauf', so geh ich auf. Welcher 612er ist es denn? Also, laß das Ding laufen und prüfe die Drehrichtung oder öffne das Getriebe von oben (Schaltdeckel) und schau hinein. Wenn dann das Umkehrrad sichtbar ist, hast Du ein Rechtsgewinde (zu sehen an der Innenseite der rechten Getriebehälfte, stirnseitig montiert - Bilder).</p><p></p><p>Das ist ein schwieriges Unterfangen! Ohne Bohrhammer geht da wahrscheinlich nichts. Jedenfalls bekam ich die Schwungscheibe nur so runter - auch ein 2m-Hebel hatte nicht zum Erfolg geführt. Das Problem ist der sehr kleine Hebel, um die Scheibe überhaupt zu bewegen. Hinzu kommt die Frage der Fixierung der Welle. Es ist nicht gesagt, daß die Reibkupplung das hält im verbauten Zustand; kann sein, muß aber nicht. Die Feder der Reibkupplung wurde auch mal wegen Durchrutschens werksseitig verändert/verstärkt - eine Windung mehr.</p><p></p><p>Hinweis zum Abdrehen der Mähwerks-Schwungscheibe mit einem Bohrhammer: ganz stumpfen Breitmeißelverwenden, evtl.vorher rundschleifen, damit er ganzflächig auf der Druckfläche aufsitzt! Sonst ist nachher alles beschädigt. Mein Mähwerkstützen war aber vor Ausbau bereits hinüber...</p><p></p><p>Der komplette Ausbau des Mähwerkes ist NUR durch Trennen des Schleppers möglich, da längs geteiltes Halbschalengetriebe.</p><p></p><p>Griaßle</p><p>Martin</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Obrschwob, post: 519632, member: 4609"] Hallo Uli, das ist ganz einfach: so wie ich lauf', so geh ich auf. Welcher 612er ist es denn? Also, laß das Ding laufen und prüfe die Drehrichtung oder öffne das Getriebe von oben (Schaltdeckel) und schau hinein. Wenn dann das Umkehrrad sichtbar ist, hast Du ein Rechtsgewinde (zu sehen an der Innenseite der rechten Getriebehälfte, stirnseitig montiert - Bilder). Das ist ein schwieriges Unterfangen! Ohne Bohrhammer geht da wahrscheinlich nichts. Jedenfalls bekam ich die Schwungscheibe nur so runter - auch ein 2m-Hebel hatte nicht zum Erfolg geführt. Das Problem ist der sehr kleine Hebel, um die Scheibe überhaupt zu bewegen. Hinzu kommt die Frage der Fixierung der Welle. Es ist nicht gesagt, daß die Reibkupplung das hält im verbauten Zustand; kann sein, muß aber nicht. Die Feder der Reibkupplung wurde auch mal wegen Durchrutschens werksseitig verändert/verstärkt - eine Windung mehr. Hinweis zum Abdrehen der Mähwerks-Schwungscheibe mit einem Bohrhammer: ganz stumpfen Breitmeißelverwenden, evtl.vorher rundschleifen, damit er ganzflächig auf der Druckfläche aufsitzt! Sonst ist nachher alles beschädigt. Mein Mähwerkstützen war aber vor Ausbau bereits hinüber... Der komplette Ausbau des Mähwerkes ist NUR durch Trennen des Schleppers möglich, da längs geteiltes Halbschalengetriebe. Griaßle Martin [/QUOTE]
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