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<blockquote data-quote="hermanndeutz" data-source="post: 569282" data-attributes="member: 1700"><p>Hallo,nun derzeit habe ich noch auf eine höhenverstellung des Spaltkreuzes verzichtet,das wär denn konstruktionstechnisch ,wieder ein Aufwand gewesen,durch den doppel T-durch,was nicht ist kann man ja immer noch zur nächsten Saison machen,allerdings habe ich keinen Wald,und bekomme Holz zum selbst fällen,verarbeiten zum Nulltarif von dem Pächter meiner Flächen,also von Rändern an Wiesen und Äckern,mal hat man 15Rmtr.aus dicken Stämmen,oder nur 5,es schwankt halt von Jahr zu Jahr! Insgesamt mache ich 40Rmtr,das meiste sind starke Äste von Eichen und dünnerer Erlen und Birken,die gehen durch meine einfachen BGU Sägespalter,der sich schon 12 Jahre bewährt hat und bestimmt 300Rmtr. zerteilt hat! Mein Problem war das spalten der dicken Stämme,mit einem damals auch angeschafften kleinen Liegendspalter,für 450Euro,der hat zwar gut funktioniert,der lag mit dem dopperl T-Träger am Boden,man konnte zwar die dickeren Stammabschnitte raufrollen,aber einmal zerteilt ,wurde es mit den dann noch immer schweren Halbschalen,sehr rücken belastend,daher jetzt in angenehmer arbeitsposition,mit Hebeklappe,und "" Sortiertisch zum nachspalten,das ist schon sehr angenehm! Mfg.Hermann Sch.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hermanndeutz, post: 569282, member: 1700"] Hallo,nun derzeit habe ich noch auf eine höhenverstellung des Spaltkreuzes verzichtet,das wär denn konstruktionstechnisch ,wieder ein Aufwand gewesen,durch den doppel T-durch,was nicht ist kann man ja immer noch zur nächsten Saison machen,allerdings habe ich keinen Wald,und bekomme Holz zum selbst fällen,verarbeiten zum Nulltarif von dem Pächter meiner Flächen,also von Rändern an Wiesen und Äckern,mal hat man 15Rmtr.aus dicken Stämmen,oder nur 5,es schwankt halt von Jahr zu Jahr! Insgesamt mache ich 40Rmtr,das meiste sind starke Äste von Eichen und dünnerer Erlen und Birken,die gehen durch meine einfachen BGU Sägespalter,der sich schon 12 Jahre bewährt hat und bestimmt 300Rmtr. zerteilt hat! Mein Problem war das spalten der dicken Stämme,mit einem damals auch angeschafften kleinen Liegendspalter,für 450Euro,der hat zwar gut funktioniert,der lag mit dem dopperl T-Träger am Boden,man konnte zwar die dickeren Stammabschnitte raufrollen,aber einmal zerteilt ,wurde es mit den dann noch immer schweren Halbschalen,sehr rücken belastend,daher jetzt in angenehmer arbeitsposition,mit Hebeklappe,und "" Sortiertisch zum nachspalten,das ist schon sehr angenehm! Mfg.Hermann Sch. [/QUOTE]
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