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<blockquote data-quote="GueldnerToledo" data-source="post: 575299" data-attributes="member: 31941"><p>Ich stochere erst mit einem Draht die Gewindebohrungen frei. Dann kommt Druckluft. Dabei am besten Gehörschutz tragen. Das pfeifft ganz ordentlich. Wer das pfeiffen nicht als unangenhem in den Ohren empfindet, benötigt keinen Gehörschutz mehr.</p><p></p><p>Dann kommt ein Gewindeschneider zum Einsatz, der gut eingeölt wird. Vorher mittels Gewindelehre prüfen, ob man auch den mit der korrekten Steigung erwischt hat. Gewindeschneider immer mit der Hand ansetzen. Beim schneiden immer nur in die eine Richtung drehen, nicht vor ,zurück, vor, zurück. Das kann das Gewinde beschädigen. Ist beim nachschneiden/reinigen zwar eher unwahrscheinlich, aber lieber nicht.</p><p></p><p>Nach dem herausdrehen des Gewindeschneiders wieder mit Druckluft frei pusten. Die Schraube mit sauberem, intakten Gewinde wird dann am besten mit Kupferpaste oder einer Keramikpaste oder dergleichen am Gewinde eingeschraubt. Somit kann die auch nach vielen Jahren problemlos wieder herausgeschraubt werden.</p><p></p><p>Stehbolzen lassen sich auch ohne Gewindeschneider leicht reinigen. Eine passende Mutter wird mit einer dünnen Karosserie- Trennscheibe aufgeschnitten. Nun schraubt man die Mutter auf den Stehbolzen. Der Grat auf der Rückseite, der durch das aufschneiden entstanden ist, reinigt das gewinde. Der Dreck sammelt sich in dem Schnitt.</p><p></p><p>MfG Werner</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="GueldnerToledo, post: 575299, member: 31941"] Ich stochere erst mit einem Draht die Gewindebohrungen frei. Dann kommt Druckluft. Dabei am besten Gehörschutz tragen. Das pfeifft ganz ordentlich. Wer das pfeiffen nicht als unangenhem in den Ohren empfindet, benötigt keinen Gehörschutz mehr. Dann kommt ein Gewindeschneider zum Einsatz, der gut eingeölt wird. Vorher mittels Gewindelehre prüfen, ob man auch den mit der korrekten Steigung erwischt hat. Gewindeschneider immer mit der Hand ansetzen. Beim schneiden immer nur in die eine Richtung drehen, nicht vor ,zurück, vor, zurück. Das kann das Gewinde beschädigen. Ist beim nachschneiden/reinigen zwar eher unwahrscheinlich, aber lieber nicht. Nach dem herausdrehen des Gewindeschneiders wieder mit Druckluft frei pusten. Die Schraube mit sauberem, intakten Gewinde wird dann am besten mit Kupferpaste oder einer Keramikpaste oder dergleichen am Gewinde eingeschraubt. Somit kann die auch nach vielen Jahren problemlos wieder herausgeschraubt werden. Stehbolzen lassen sich auch ohne Gewindeschneider leicht reinigen. Eine passende Mutter wird mit einer dünnen Karosserie- Trennscheibe aufgeschnitten. Nun schraubt man die Mutter auf den Stehbolzen. Der Grat auf der Rückseite, der durch das aufschneiden entstanden ist, reinigt das gewinde. Der Dreck sammelt sich in dem Schnitt. MfG Werner [/QUOTE]
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