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<blockquote data-quote="F1L51450" data-source="post: 602523" data-attributes="member: 13417"><p>Moin Josef, Emanuel, Friedrich, Häns, Nobi und Andreas,</p><p></p><p>mochmals vielen Dank für eure Tipps.</p><p>Bin nun dazu gekommen mir den Zylinderkopf einmal gründlich anzusehen und habe einen Schreck bekommen. Schäme mich auch dafür, dass ich meinen Knubbel so etwas angetan habe <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="😔" title="Nachdenkliches Gesicht :pensive:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/6.6/png/unicode/64/1f614.png" data-shortname=":pensive:" />, siehe Foto.</p><p>Das Auslassventil war entschieden zu lose eingestellt. Die Kipphebelschraube liess sich nach Lösen der Sechskantmutter gut regulieren,</p><p>Riesenprobleme gab es beim Einlassventiel, es hatte ein Spiel von 3 bis 4 mm, wenn nicht noch mehr. D. h. das Ventiel öffnete gar nicht richtig und somit gab es zu wenig Verbrennungsluft!</p><p>Gleiches Verfahren wie beim 1, Ventil, nur mit dem Unterschied, dass sich die Kipphebeleinstellschraube in keine Richtung bewegen liess.</p><p>Ich habe dann die 3 Muttern gelöst und den Kipphebelbock ausgebaut, den Bereich der Schraube warm gemacht, ein paar Hammerschläge zur Unterstützung und siehe da, nach dem Abkühlen kam Bewegung in den Laden.</p><p>Eingebaut, Spiel eingestellt, Deckel drauf und siehe da, alles ist gut!!!</p><p></p><p>Ein paar Fragen sind noch offen. Falls die Wärmebehandlung dem Kipphebel inklusive Schraube und Kontermutter "Schaden zugefügt" haben sollte, kennt jemand Quellen bei denen man solche Teile noch erhalten kann???</p><p>Gleiches gilt auch für die Korkdichtung im Ventildeckel (könnte man sich wohl selbst zuscheiden)?</p><p></p><p>Das nächste "Projekt" wird dann der gesamte Bereich der Kühlung sein müssen. Die Einspritzdüse lasse ich Frieden, denn er läuft ja und hört sich so an wie vor etwa 12 Jahren.</p><p></p><p>Ich wünsche noch einen schönen Restsonntag und hoffe sehr, dass ich euch nicht gelangweilt habe, Jürgen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="F1L51450, post: 602523, member: 13417"] Moin Josef, Emanuel, Friedrich, Häns, Nobi und Andreas, mochmals vielen Dank für eure Tipps. Bin nun dazu gekommen mir den Zylinderkopf einmal gründlich anzusehen und habe einen Schreck bekommen. Schäme mich auch dafür, dass ich meinen Knubbel so etwas angetan habe 😔, siehe Foto. Das Auslassventil war entschieden zu lose eingestellt. Die Kipphebelschraube liess sich nach Lösen der Sechskantmutter gut regulieren, Riesenprobleme gab es beim Einlassventiel, es hatte ein Spiel von 3 bis 4 mm, wenn nicht noch mehr. D. h. das Ventiel öffnete gar nicht richtig und somit gab es zu wenig Verbrennungsluft! Gleiches Verfahren wie beim 1, Ventil, nur mit dem Unterschied, dass sich die Kipphebeleinstellschraube in keine Richtung bewegen liess. Ich habe dann die 3 Muttern gelöst und den Kipphebelbock ausgebaut, den Bereich der Schraube warm gemacht, ein paar Hammerschläge zur Unterstützung und siehe da, nach dem Abkühlen kam Bewegung in den Laden. Eingebaut, Spiel eingestellt, Deckel drauf und siehe da, alles ist gut!!! Ein paar Fragen sind noch offen. Falls die Wärmebehandlung dem Kipphebel inklusive Schraube und Kontermutter "Schaden zugefügt" haben sollte, kennt jemand Quellen bei denen man solche Teile noch erhalten kann??? Gleiches gilt auch für die Korkdichtung im Ventildeckel (könnte man sich wohl selbst zuscheiden)? Das nächste "Projekt" wird dann der gesamte Bereich der Kühlung sein müssen. Die Einspritzdüse lasse ich Frieden, denn er läuft ja und hört sich so an wie vor etwa 12 Jahren. Ich wünsche noch einen schönen Restsonntag und hoffe sehr, dass ich euch nicht gelangweilt habe, Jürgen [/QUOTE]
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