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<blockquote data-quote="KurtD30S" data-source="post: 470814" data-attributes="member: 507"><p>Hallo André,</p><p>beim Lesen dieses Beitrages wurde ich wieder an meine Kindheit erinnert. Mein Opa hat in den 60er Jahren auch immer Klee in den Roggen gesät. Das war ein mühseliges Ernten des Roggens, weil der Klee oft schon sehr groß gewachsen war und hörte endgültig auf, als mit dem Mähdrescher geerntet wurde. Nach dem Ernten des Roggens blieb der Klee stehen und wurde als "Stoppelklee" an das Rindvieh verfüttert. Im Herbst wurde der Rest dann eingepflügt.</p><p></p><p>Aber frag mich bitte nicht nach Zahlen Daten Fakten. Ich bin 1955 geboren und konnte mir das damals noch nicht so erklären wie Friedhelm das oben ausgeführt hat. Des weiteren denke ich, ist man heute auch viel genauer in den Saatterminen und in der Weiterentwicklung des Saatgutes selbst, das man bei der Getreideernte nicht mehr mit "hochgewachsenem" Klee zu kämpfen hat.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KurtD30S, post: 470814, member: 507"] Hallo André, beim Lesen dieses Beitrages wurde ich wieder an meine Kindheit erinnert. Mein Opa hat in den 60er Jahren auch immer Klee in den Roggen gesät. Das war ein mühseliges Ernten des Roggens, weil der Klee oft schon sehr groß gewachsen war und hörte endgültig auf, als mit dem Mähdrescher geerntet wurde. Nach dem Ernten des Roggens blieb der Klee stehen und wurde als "Stoppelklee" an das Rindvieh verfüttert. Im Herbst wurde der Rest dann eingepflügt. Aber frag mich bitte nicht nach Zahlen Daten Fakten. Ich bin 1955 geboren und konnte mir das damals noch nicht so erklären wie Friedhelm das oben ausgeführt hat. Des weiteren denke ich, ist man heute auch viel genauer in den Saatterminen und in der Weiterentwicklung des Saatgutes selbst, das man bei der Getreideernte nicht mehr mit "hochgewachsenem" Klee zu kämpfen hat. [/QUOTE]
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