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<blockquote data-quote="Allerhand" data-source="post: 470782"><p>Hallo Andre.</p><p></p><p>Das mit dem Strich über dem e bekomme ich noch immer nicht hin.</p><p></p><p>Interessanter Gedanke.</p><p></p><p>Ich würde aber eher dazu raten Verbindungen zu einer Biogasanlage aufzunehmen.</p><p></p><p>Im Spätherbst oder Winter dann auf die Flächen bringen. Dieser Zug ist jetzt natürlich abgefahren.</p><p></p><p>Die Geräte hättest du gehabt.</p><p></p><p>Das ganze wiederholt man je nach Bodenanalyse und Entzugsberechnung.</p><p>(N min wird von der Landwirtschaftkammer im April bekannt gegeben )</p><p></p><p>Du wirst nach ein paar Jahren erkennen, dass das Risiko der Erosion abnimmt.</p><p>Zumindest etwas.</p><p></p><p>Das kommt immer etwas auf den Einzelfall an.</p><p></p><p>Das Problem des Klees ist namlich, das du dann n min hast, wenn gerade nicht viel verwertet werden kann.</p><p>Die Frucht ist ja weg. Und der N min Gehalt steigt wenn keine Frucht da ist.</p><p></p><p>Mist oder im allg. Organ. Masse wirkt dann, wenn Wachstum ansteht.</p><p>Das aber nur bei einer späten Herbst o Winteranwendung.</p><p>Im Frühjahr ausgebraucht verringert sich der n min Wert, und das Wachstum ist gehemmt.</p><p></p><p>Das kommt daher, weil die Umsetzung zunächst Stickstoff benötigt.</p><p>Später erst wird dieser wieder frei.</p><p></p><p>Deshalb im Spätherbst.</p><p>So wird Stickstoff gebunden und im Frühjahr erst wieder frei.</p><p></p><p>Das reduziert Auswaschungen.</p><p>Und ca 25%des Mistes gehen in den Boden als Husus zur 'Errosionsverhinderung'.</p><p></p><p>Das Gefüge bessert sich.</p><p></p><p>Wenn du mit 5%Ertragsminderung gegenüber der ungedüngten Variante leben kannst, streuen nach dem der Boden befahrbar ist (hier derzeit nicht gegeben) Mist oder Biogassubstrat. 30t übern Daumen.</p><p>Je nachdem wie es bei dir aussieht mit den Werten.</p><p></p><p></p><p>Gruß Friedhelm</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Allerhand, post: 470782"] Hallo Andre. Das mit dem Strich über dem e bekomme ich noch immer nicht hin. Interessanter Gedanke. Ich würde aber eher dazu raten Verbindungen zu einer Biogasanlage aufzunehmen. Im Spätherbst oder Winter dann auf die Flächen bringen. Dieser Zug ist jetzt natürlich abgefahren. Die Geräte hättest du gehabt. Das ganze wiederholt man je nach Bodenanalyse und Entzugsberechnung. (N min wird von der Landwirtschaftkammer im April bekannt gegeben ) Du wirst nach ein paar Jahren erkennen, dass das Risiko der Erosion abnimmt. Zumindest etwas. Das kommt immer etwas auf den Einzelfall an. Das Problem des Klees ist namlich, das du dann n min hast, wenn gerade nicht viel verwertet werden kann. Die Frucht ist ja weg. Und der N min Gehalt steigt wenn keine Frucht da ist. Mist oder im allg. Organ. Masse wirkt dann, wenn Wachstum ansteht. Das aber nur bei einer späten Herbst o Winteranwendung. Im Frühjahr ausgebraucht verringert sich der n min Wert, und das Wachstum ist gehemmt. Das kommt daher, weil die Umsetzung zunächst Stickstoff benötigt. Später erst wird dieser wieder frei. Deshalb im Spätherbst. So wird Stickstoff gebunden und im Frühjahr erst wieder frei. Das reduziert Auswaschungen. Und ca 25%des Mistes gehen in den Boden als Husus zur 'Errosionsverhinderung'. Das Gefüge bessert sich. Wenn du mit 5%Ertragsminderung gegenüber der ungedüngten Variante leben kannst, streuen nach dem der Boden befahrbar ist (hier derzeit nicht gegeben) Mist oder Biogassubstrat. 30t übern Daumen. Je nachdem wie es bei dir aussieht mit den Werten. Gruß Friedhelm [/QUOTE]
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