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Klee als Untersaat bei Getreide
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<blockquote data-quote="anhilde" data-source="post: 470780" data-attributes="member: 10255"><p>Hallo,</p><p></p><p>ich denke über meine Fruchtfolge nach. Ich würde ganz gerne mal versuchen auf ein oder zwei Äckern Getreide als Sommerung mit Klee als Untersaat anzubauen. Ich möchte letztendlich auf eine 5 jährige Fruchtfolge kommen und sozusagen zur Bodengesundung mit Leguminosen arbeiten. Da würde sich doch Klee anbieten, zumal ich einen Acker habe, wo ich Angst vor Erosion habe, weil er recht schief ist (bis zu 30% - kann man da mit einem simplen M66 TS da noch dreschen? Leistungsreserven sind ja dann vorhanden...). Da sollte der Klee doch auch hilfreich sein gegen abspülen der Erde. Also wäre der Plan, z.B. Roggen oder Hafer oder eventuell auch Sommerweizen, anzubauen mit einer Kleeart als Untersaat, die dann nach dem dreschen gleich als Zwischenfrucht stehen bliebe. Im Herbst würde ich den Klee einfach abmulchen und als Dünger, bzw. zum Humusaufbau, liegen lassen. Wie lange lässt man den Klee aber dann stehen? Das ganze nächste Jahr, oder pflügt man den im Herbst unter?</p><p></p><p>Unklar ist mir auch, wie man Untersaat sät. Zunächst dachte ich, man kriegt eine Mischung wo beide Samen drin sind, aber das passt wohl so nicht, zumindest bei Getreide. Nun habe ich gelesen das man den Klee nach der Bestockung des Getreides auch mit dem Düngerstreuer sähen kann. Eigentlich ok, ich habe aber keinen Streuer. Braucht man dazu was besonderes, oder reicht ein uralter Pendelstreuer?</p><p></p><p>Viele Grüsse,</p><p></p><p>André</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="anhilde, post: 470780, member: 10255"] Hallo, ich denke über meine Fruchtfolge nach. Ich würde ganz gerne mal versuchen auf ein oder zwei Äckern Getreide als Sommerung mit Klee als Untersaat anzubauen. Ich möchte letztendlich auf eine 5 jährige Fruchtfolge kommen und sozusagen zur Bodengesundung mit Leguminosen arbeiten. Da würde sich doch Klee anbieten, zumal ich einen Acker habe, wo ich Angst vor Erosion habe, weil er recht schief ist (bis zu 30% - kann man da mit einem simplen M66 TS da noch dreschen? Leistungsreserven sind ja dann vorhanden...). Da sollte der Klee doch auch hilfreich sein gegen abspülen der Erde. Also wäre der Plan, z.B. Roggen oder Hafer oder eventuell auch Sommerweizen, anzubauen mit einer Kleeart als Untersaat, die dann nach dem dreschen gleich als Zwischenfrucht stehen bliebe. Im Herbst würde ich den Klee einfach abmulchen und als Dünger, bzw. zum Humusaufbau, liegen lassen. Wie lange lässt man den Klee aber dann stehen? Das ganze nächste Jahr, oder pflügt man den im Herbst unter? Unklar ist mir auch, wie man Untersaat sät. Zunächst dachte ich, man kriegt eine Mischung wo beide Samen drin sind, aber das passt wohl so nicht, zumindest bei Getreide. Nun habe ich gelesen das man den Klee nach der Bestockung des Getreides auch mit dem Düngerstreuer sähen kann. Eigentlich ok, ich habe aber keinen Streuer. Braucht man dazu was besonderes, oder reicht ein uralter Pendelstreuer? Viele Grüsse, André [/QUOTE]
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