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Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
Klappdeckelöler F1L514/50
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<blockquote data-quote="Fehmarn" data-source="post: 533974" data-attributes="member: 22469"><p>Moin von Fehmarn, hier eine kurze, bebilderte Beschreibung der Verwendung der beiden Klappdeckelöler auf der Zylinderkopfhaube eines F1L514/50. Sie dienen der Schmierung der Ventilhebel und Führungen mittels eines 50 zu 50 Gemisches aus Motorenöl und Dieselkraftstoff. Eine einfache und trickreiche Möglichkeit der Schmierung, ohne dabei die Zylinderkopfhaube abnehmen zu müssen - Voraussetzung ist allerdings, dass an den Töpfchen der Klappdeckelöler noch die jeweiligen Röhrchen vorhanden sind und sich im oberen Bereich des Töpfchens eine seitliche Bohrung befindet. Die Röhrchen müssen in die auf dem Bild erkennbare Richtung zeigen und dürfen ebenso wenig verstopft sein, wie die Bohrung. Befüllt man nun vorsichtig den Klappdeckelöler bis zum Rand des Tröpfchen mit dem oben beschriebenen Gemisch, kann man sehr schön beobachten, wie das eingefüllte Gemisch (hoffentlich an die zu ölenden Ventilhebel und Führungen) versickert. Ist man unsicher oder hat den F1L514/50 vielleicht gerade neu erworben, ist es sinnvoll, dies zu kontrollieren. Dazu nimmt man einfach die Zylinderkopfhaube ab und prüft, wo das eingefüllte Ölgemisch geblieben ist. Die Ölspuren sind gut sichtbar. Allerdings, alles ist möglich ... die Röhrchen können in eine falsche Richtung zeigen, bis hin zur traurigen Tatsache, dass sie im Laufe der Jahre weggegammelt oder einfach nur dicht sind. Stellt man bei der Kontrolle fest, dass die Röhrchen nicht mehr vorhanden sind, muss man eben zur Schmierung die Zylinderkopfhaube abnehmen - ist einfach und hat den Vorteil, dass man seinen Ölvorgang visuell kontrollieren und Ort sowie Ölmenge nach Bedarf dosieren kann. Ich benutze übrigens als einfaches Befüllinstrument eine dicke Spritze, mit der ich sehr genau die Menge dosieren kann. Die Dinger gibt es in jeder Apotheke für ca. 1 €. In der Bedienungsanleitung wird darauf hingewiesen, dass dieser Ölvorgang vor jedem Start erfolgen soll. Jeder muss selbst entscheiden, wie er mit dieser Vorgabe umgeht. Mir macht das Spaß, denn wer gut schmiert, der gut fährt. Im Anhang ein paar Bilder, die zeigen, wie es sein soll. VG Jürgen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Fehmarn, post: 533974, member: 22469"] Moin von Fehmarn, hier eine kurze, bebilderte Beschreibung der Verwendung der beiden Klappdeckelöler auf der Zylinderkopfhaube eines F1L514/50. Sie dienen der Schmierung der Ventilhebel und Führungen mittels eines 50 zu 50 Gemisches aus Motorenöl und Dieselkraftstoff. Eine einfache und trickreiche Möglichkeit der Schmierung, ohne dabei die Zylinderkopfhaube abnehmen zu müssen - Voraussetzung ist allerdings, dass an den Töpfchen der Klappdeckelöler noch die jeweiligen Röhrchen vorhanden sind und sich im oberen Bereich des Töpfchens eine seitliche Bohrung befindet. Die Röhrchen müssen in die auf dem Bild erkennbare Richtung zeigen und dürfen ebenso wenig verstopft sein, wie die Bohrung. Befüllt man nun vorsichtig den Klappdeckelöler bis zum Rand des Tröpfchen mit dem oben beschriebenen Gemisch, kann man sehr schön beobachten, wie das eingefüllte Gemisch (hoffentlich an die zu ölenden Ventilhebel und Führungen) versickert. Ist man unsicher oder hat den F1L514/50 vielleicht gerade neu erworben, ist es sinnvoll, dies zu kontrollieren. Dazu nimmt man einfach die Zylinderkopfhaube ab und prüft, wo das eingefüllte Ölgemisch geblieben ist. Die Ölspuren sind gut sichtbar. Allerdings, alles ist möglich ... die Röhrchen können in eine falsche Richtung zeigen, bis hin zur traurigen Tatsache, dass sie im Laufe der Jahre weggegammelt oder einfach nur dicht sind. Stellt man bei der Kontrolle fest, dass die Röhrchen nicht mehr vorhanden sind, muss man eben zur Schmierung die Zylinderkopfhaube abnehmen - ist einfach und hat den Vorteil, dass man seinen Ölvorgang visuell kontrollieren und Ort sowie Ölmenge nach Bedarf dosieren kann. Ich benutze übrigens als einfaches Befüllinstrument eine dicke Spritze, mit der ich sehr genau die Menge dosieren kann. Die Dinger gibt es in jeder Apotheke für ca. 1 €. In der Bedienungsanleitung wird darauf hingewiesen, dass dieser Ölvorgang vor jedem Start erfolgen soll. Jeder muss selbst entscheiden, wie er mit dieser Vorgabe umgeht. Mir macht das Spaß, denn wer gut schmiert, der gut fährt. Im Anhang ein paar Bilder, die zeigen, wie es sein soll. VG Jürgen [/QUOTE]
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