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<blockquote data-quote="Wiesenblitz" data-source="post: 605791" data-attributes="member: 11089"><p>Hallo, </p><p>über die Fertigstellung der Rohre und die Funktion werde ich noch berichten, bin aber dran. </p><p>Die Entscheidung für Pellets wird die nächsten Jahre auf keinen Fall die falsche sein. Pellets sind wie Hackschnitzel der letzte verwertbare Zustand von Holz. Der größte Vorteil gegenüber Hackschnitzel ist der Platzbedarf, vor allem aber die Tatsache das auch Einfamilienhäuser problemlos geheizt werden können. Eine Hackschnitzel Anlage läuft am liebsten Vollgas, wie die 912er auch. Rumdümpeln mögen die nicht. Ohne Rückewagen, Lagerplatz für den Holzhaufen sowie ein Hackgutlager macht es keinen Sinn. </p><p>Die Kombination Scheitholz Pellets mit Tauchsieder und Photovoltaik als Inselanlage für die Stromgewinnung ist für Ottonormaldepp zwar nicht die günstigste, aber die effektivste Art zu heizen. </p><p>Ich hatte ja ganz am Anfang schon geschrieben das sie Pellettanlage nur zur "Notversorgung" eingebaut wurde. Wenn ich also krank bin oder keinen Bock habe zum nachlegen. Heuer werde ich 46, denke also das ich noch ein paar Tage Holz machen kann. Der Pelletofen hat 24 kw wäre also locker ausreichend für unsere Bude. Und übrigens; HDG war der einzige Hersteller der die Kombi so durchdacht angeboten hat. Da waren die Österreicher ganz weit weg von. Für mich war klar das es kein Österreicher wird. Aber das kann jeder selbst entscheiden. </p><p></p><p>Aktuell muß man davon ausgehen das es in 30 Jahren keine Fichten mehr gibt. Sollte sich nichts gravierendes ändern. Mal ganz ehrlich; als wir alle vor 30 Jahren unsere Ölkessel eingebaut haben...naja... Ihr wisst schon. Übertreibt es nicht mit der Vorrausplanung. Vor allem aber gewöhnt euch den Schwachsinn mit Buche verheizen ab "weil nichts anderes brennt". Kauft vernünftige Öfen dann ist das Material auch kein Problem. Heizen wird nicht das Problem der Zukunft sein. </p><p>Gruß Matthias</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Wiesenblitz, post: 605791, member: 11089"] Hallo, über die Fertigstellung der Rohre und die Funktion werde ich noch berichten, bin aber dran. Die Entscheidung für Pellets wird die nächsten Jahre auf keinen Fall die falsche sein. Pellets sind wie Hackschnitzel der letzte verwertbare Zustand von Holz. Der größte Vorteil gegenüber Hackschnitzel ist der Platzbedarf, vor allem aber die Tatsache das auch Einfamilienhäuser problemlos geheizt werden können. Eine Hackschnitzel Anlage läuft am liebsten Vollgas, wie die 912er auch. Rumdümpeln mögen die nicht. Ohne Rückewagen, Lagerplatz für den Holzhaufen sowie ein Hackgutlager macht es keinen Sinn. Die Kombination Scheitholz Pellets mit Tauchsieder und Photovoltaik als Inselanlage für die Stromgewinnung ist für Ottonormaldepp zwar nicht die günstigste, aber die effektivste Art zu heizen. Ich hatte ja ganz am Anfang schon geschrieben das sie Pellettanlage nur zur "Notversorgung" eingebaut wurde. Wenn ich also krank bin oder keinen Bock habe zum nachlegen. Heuer werde ich 46, denke also das ich noch ein paar Tage Holz machen kann. Der Pelletofen hat 24 kw wäre also locker ausreichend für unsere Bude. Und übrigens; HDG war der einzige Hersteller der die Kombi so durchdacht angeboten hat. Da waren die Österreicher ganz weit weg von. Für mich war klar das es kein Österreicher wird. Aber das kann jeder selbst entscheiden. Aktuell muß man davon ausgehen das es in 30 Jahren keine Fichten mehr gibt. Sollte sich nichts gravierendes ändern. Mal ganz ehrlich; als wir alle vor 30 Jahren unsere Ölkessel eingebaut haben...naja... Ihr wisst schon. Übertreibt es nicht mit der Vorrausplanung. Vor allem aber gewöhnt euch den Schwachsinn mit Buche verheizen ab "weil nichts anderes brennt". Kauft vernünftige Öfen dann ist das Material auch kein Problem. Heizen wird nicht das Problem der Zukunft sein. Gruß Matthias [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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