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<blockquote data-quote="Obrschwob" data-source="post: 605715" data-attributes="member: 4609"><p>Hallole,</p><p></p><p>bei mir war es ähnlich wie bei Reini und wir hatten 2011 einen ETA PU 7-11 kW eingebaut. Maße ca. 100x100x50cm, mehr ist das nicht.</p><p></p><p>Der Platz für Gas wäre gewesen, wollten wir aber aus Gründen der Abhängigkeit - wie sich ja grade wie befürchtet zeigt - nicht machen, obwohl die Leitung schon da war (Gasherd). Einen Fischer-Ölkessel hatte der Schwiegerpapa schon ausgesucht, weil er halt als Heizungsbauer damit sehr vertraut war. Der vorhandene Viessmann Vitola Biferal war fertig und den Weishaupt WL-10A-Brenner hatten wir mal gegen einen WL-20A getauscht -- aus dem Fundus Schwiegerpapa logischerweise. Diese Kombi hatten wir sogar für die ersten Jahre 5 noch brandseitig optimiert und auf 0 Ruß verbessert - der Kaminfeger hatte nicht schlecht gestaunt, wie sauber der verbrannte. Aber es war klar, der Viessmann Kessel muß raus, samt Brenner, obwohl Weishaupt ja aus meinem Heimatdorf kommt und ich schon gerne lokal einkaufe. </p><p></p><p>Klar war, daß kein deutscher Pelletkessel reinkommt, weil die Österreicher hier gut 10 Jahre Vorsprung in der Entwicklung hatten. Die gesamte nun vorhandene Anlage umfaßt den ETA-Kessel mit Pelletsack für 3t, einen Weishaupt-Puffer WES 910-C und eine Viessmann-Vitosolic 200-Modul-Solarthermieanlage mit 11m2 auf 5 Modulen, davon 2 auf Ost, 3 auf West - das Dach hat 55° Neigung, weshalb das auch im Winter passt. Südsonne fehlt ein wenig, aber der Giebel steht nun mal im Süden. Man könnte das Balkongeländer hier aber noch nutzen.</p><p></p><p>Wichtig war auch, das warme Brauchwasser im Durchlauf zu erhitzen, damit Legionellen keine Chance haben. Der WES 910-C hat eine hervorragende Schichtung - er wurde mittlerweile aber schon abgelöst... Wie bei Reini hat auch dieser Puffer die Optionen für Solarthermie, Elektroheizstab, Pelletkessel und Scheitholzkessel/ - Kaminofenspeisung in unterschiedlichen Höhen am Puffer. Außerdem kann auch nur heißes Brauchwasser in den oberen 20cm erzeugt werden. Dazu hat er 2 Vorlaufleitungen, eben diese oben nur für Brauchwasser und ca. 40cm tiefer für die Heizung. Die Heizungsbauer unter euch kennen das ja. Der ETA kann entweder den Puffer füllen oder direkt in den Vorlauf im Heizkreis liefern.</p><p></p><p>Bezogen auf den Heizwert hatte der Pelletpreis die ganzen Jahre in etwa die Hälfte des Ölpreises betragen. Er lag also um die 240 bis 280€/t. Zudem sind wir 3 Häuser in der Umgebung (100m Radius) mit Pellets und schaffen es meist mindestens zu zweit Pellets zu bestellen, daß der LKW nur eine Anfahrt hat. </p><p> </p><p>Probleme mit der Anlage: 2mal den Zünder (abgeraucht) getauscht zzgl. Firmwareupdate und einmal den Kondensator an der Austragsschnecke des Pelletsackes. Mehr war nicht. </p><p></p><p>Griaßle</p><p>Martin</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Obrschwob, post: 605715, member: 4609"] Hallole, bei mir war es ähnlich wie bei Reini und wir hatten 2011 einen ETA PU 7-11 kW eingebaut. Maße ca. 100x100x50cm, mehr ist das nicht. Der Platz für Gas wäre gewesen, wollten wir aber aus Gründen der Abhängigkeit - wie sich ja grade wie befürchtet zeigt - nicht machen, obwohl die Leitung schon da war (Gasherd). Einen Fischer-Ölkessel hatte der Schwiegerpapa schon ausgesucht, weil er halt als Heizungsbauer damit sehr vertraut war. Der vorhandene Viessmann Vitola Biferal war fertig und den Weishaupt WL-10A-Brenner hatten wir mal gegen einen WL-20A getauscht -- aus dem Fundus Schwiegerpapa logischerweise. Diese Kombi hatten wir sogar für die ersten Jahre 5 noch brandseitig optimiert und auf 0 Ruß verbessert - der Kaminfeger hatte nicht schlecht gestaunt, wie sauber der verbrannte. Aber es war klar, der Viessmann Kessel muß raus, samt Brenner, obwohl Weishaupt ja aus meinem Heimatdorf kommt und ich schon gerne lokal einkaufe. Klar war, daß kein deutscher Pelletkessel reinkommt, weil die Österreicher hier gut 10 Jahre Vorsprung in der Entwicklung hatten. Die gesamte nun vorhandene Anlage umfaßt den ETA-Kessel mit Pelletsack für 3t, einen Weishaupt-Puffer WES 910-C und eine Viessmann-Vitosolic 200-Modul-Solarthermieanlage mit 11m2 auf 5 Modulen, davon 2 auf Ost, 3 auf West - das Dach hat 55° Neigung, weshalb das auch im Winter passt. Südsonne fehlt ein wenig, aber der Giebel steht nun mal im Süden. Man könnte das Balkongeländer hier aber noch nutzen. Wichtig war auch, das warme Brauchwasser im Durchlauf zu erhitzen, damit Legionellen keine Chance haben. Der WES 910-C hat eine hervorragende Schichtung - er wurde mittlerweile aber schon abgelöst... Wie bei Reini hat auch dieser Puffer die Optionen für Solarthermie, Elektroheizstab, Pelletkessel und Scheitholzkessel/ - Kaminofenspeisung in unterschiedlichen Höhen am Puffer. Außerdem kann auch nur heißes Brauchwasser in den oberen 20cm erzeugt werden. Dazu hat er 2 Vorlaufleitungen, eben diese oben nur für Brauchwasser und ca. 40cm tiefer für die Heizung. Die Heizungsbauer unter euch kennen das ja. Der ETA kann entweder den Puffer füllen oder direkt in den Vorlauf im Heizkreis liefern. Bezogen auf den Heizwert hatte der Pelletpreis die ganzen Jahre in etwa die Hälfte des Ölpreises betragen. Er lag also um die 240 bis 280€/t. Zudem sind wir 3 Häuser in der Umgebung (100m Radius) mit Pellets und schaffen es meist mindestens zu zweit Pellets zu bestellen, daß der LKW nur eine Anfahrt hat. Probleme mit der Anlage: 2mal den Zünder (abgeraucht) getauscht zzgl. Firmwareupdate und einmal den Kondensator an der Austragsschnecke des Pelletsackes. Mehr war nicht. Griaßle Martin [/QUOTE]
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