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<blockquote data-quote="FahrM66Tfan" data-source="post: 633217" data-attributes="member: 34948"><p>Guten Morgen,</p><p></p><p>Herzlich Willkommen im Deutz Forum!<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Ich persönlich empfehle die Verkabelung ohne den Nachbau eines Kabelbaumes sondern mit gebündelten, fertig isolierten Kabeln vom Armaturenbrett aus zu den Verbrauchern. Zum Bremslichtschalter ein 2-adriges, zu den Scheinwerfern ein 5-adriges, so auch zu den Rückleuchten und zur Anhängersteckdose ein 7-adriges. Zu den Blinkleuchten vorne und Begrenzungsleuchten reicht eigentlich ein 2-adriges, ich verwende da aber auch immer eines mit mindestens einem Kabel mehr als Ersatzkabel das dann, wie auch bei den übrigen Kabeln, ohne Anschluss hinter dem Armaturenbrett endet. Der Vorteil ist, dass die Kabel ohne Unterbrechung und ohne Fehlerquelle durch Zwischenstecker und Unterbrechung durch herausführen einzelner Kabel und dergleichen vom Verbraucher zu den Sicherungen verlaufen. Bei einem eventuellen Trennen des Schleppers schraubt man nur die Kabel an den Verbrauchern ab, löst die Kabelklammern an den Kotflügeln und Trittbrettern und legt das gesamte Kabel zur Seite. Da das nur relativ selten vorkommt ist das kein Nachteil gegenüber mit Steckern verbundenen Kabeln, wo ewig Feuchtigkeit und Dreck zu Kontaktproblemen führt. Man hat dann auch den Vorteil eines einfachen Kabelfarbschemas, dass man selber individuell zuordnen kann wie man möchte und schnell nachvollziehen kann. Das einzige was immer gleich bleibt ist braun für Masse. Diese Massekabel werden somit auch jeweils in einem Kabel vom Verbraucher bis unter das Armaturenbrett geführt und können dort an einem Massepunkt miteinander verbunden werden. Einfachste und sicherste Methode, um so ein altes Schlepperchen neu zu verkabeln.<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Viel Erfolg!</p><p></p><p>Friedrich</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="FahrM66Tfan, post: 633217, member: 34948"] Guten Morgen, Herzlich Willkommen im Deutz Forum!:) Ich persönlich empfehle die Verkabelung ohne den Nachbau eines Kabelbaumes sondern mit gebündelten, fertig isolierten Kabeln vom Armaturenbrett aus zu den Verbrauchern. Zum Bremslichtschalter ein 2-adriges, zu den Scheinwerfern ein 5-adriges, so auch zu den Rückleuchten und zur Anhängersteckdose ein 7-adriges. Zu den Blinkleuchten vorne und Begrenzungsleuchten reicht eigentlich ein 2-adriges, ich verwende da aber auch immer eines mit mindestens einem Kabel mehr als Ersatzkabel das dann, wie auch bei den übrigen Kabeln, ohne Anschluss hinter dem Armaturenbrett endet. Der Vorteil ist, dass die Kabel ohne Unterbrechung und ohne Fehlerquelle durch Zwischenstecker und Unterbrechung durch herausführen einzelner Kabel und dergleichen vom Verbraucher zu den Sicherungen verlaufen. Bei einem eventuellen Trennen des Schleppers schraubt man nur die Kabel an den Verbrauchern ab, löst die Kabelklammern an den Kotflügeln und Trittbrettern und legt das gesamte Kabel zur Seite. Da das nur relativ selten vorkommt ist das kein Nachteil gegenüber mit Steckern verbundenen Kabeln, wo ewig Feuchtigkeit und Dreck zu Kontaktproblemen führt. Man hat dann auch den Vorteil eines einfachen Kabelfarbschemas, dass man selber individuell zuordnen kann wie man möchte und schnell nachvollziehen kann. Das einzige was immer gleich bleibt ist braun für Masse. Diese Massekabel werden somit auch jeweils in einem Kabel vom Verbraucher bis unter das Armaturenbrett geführt und können dort an einem Massepunkt miteinander verbunden werden. Einfachste und sicherste Methode, um so ein altes Schlepperchen neu zu verkabeln.:) Viel Erfolg! Friedrich [/QUOTE]
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