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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 344579" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Rainer,</p><p></p><p>was zum Agrotron 180.7 alias M650 zu sagen ist, hat Stefan gesagt. Es war von Anfang an klar, daß der 180.7 oder M650 nur etwas für Kenner ist. Jene, die meinen, einen Schlepper nach Motorleistung, Hubraum oder ähnlichem Firlefanz beurteilen zu können, hat der noch nie angesprochen. Der wollte mit Verstand gekauft werden ( Vernunft führt eben doch weiter ), nicht mit Vorurteilen. Darum ist er auch so selten. </p><p></p><p>Daß die Agrotron 160 bis 200 von anderen Modellen abgelöst worden seien, kann so nicht stehen bleiben. Der Agrotron 160 wurde kaum verkauft, nicht zuletzt weil es Konkurrenz im eigenen Hause gab. Agrotron 175 und 200 paßten genau in die Lücke, welche das übrige Programm ließ. Davon ist der Agrotron 200 eigentlich nie abgelöst worden, außer eben durch seine Nachfolger: Agrotron 200 im Rubin-Kleid, Agrotron 200 mit schickem Design, Agrotron L 720, Agrotron L 710 und L 730. Die gibt es bis heute, immer weiterentwickelt. </p><p></p><p>Es liegt auf der Hand, daß viel zu wenige dieser Traktoren verkauft worden sind, wenn ihn schon die eigenen Händler boykottieren. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Bliebe die Frage zu klären, warum das so ist. Und da kommt ganz von selbst die Frage auf, warum der Typ in Deutschland links liegen gelassen wird, während das in anderen Ländern nicht der Fall ist. So lange es dafür keine überzeugende Begründung gibt, kann man mir viel erzählen: Ich glaube es einfach nicht. Verstärkend kommt hinzu, daß bis heute deutsche Deutz-Fahr-Händler dieses, ihr eigenes Produt madig machen, obwohl sie wegen genau dieser Grundhaltung noch nie einen verkauft haben. Merkwürdig, oder?</p><p></p><p>Fiat hatte genau so unter deutschem Chauvinismus zu leiden, wie andere ausländische Hersteller auch, einschließlich Same. Du schreibst ja selber, daß es Regionen gibt, wo so was gut verkauft worden ist. Der Ruf, ein Billigtraktor für jene zu sein, die sich keinen "richtigen" leisten können, klebte an Fiat mindestens so wie an Same. Da kann ich schon deshalb mitreden, weil ein Fiat-Händler ( heute natürlich blauer Bock ) rund um unseren Hof schon damals ganz gute Geschäfte gemacht hat. </p><p></p><p>Ich postuliere mal, daß der Hirsch in Deutschland unter "ferner liefen" rangierte, wenn der nicht zufällig die Bulldog-Werke in Mannheim sein Eigentum nennen würde.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 344579, member: 1930"] Hallo Rainer, was zum Agrotron 180.7 alias M650 zu sagen ist, hat Stefan gesagt. Es war von Anfang an klar, daß der 180.7 oder M650 nur etwas für Kenner ist. Jene, die meinen, einen Schlepper nach Motorleistung, Hubraum oder ähnlichem Firlefanz beurteilen zu können, hat der noch nie angesprochen. Der wollte mit Verstand gekauft werden ( Vernunft führt eben doch weiter ), nicht mit Vorurteilen. Darum ist er auch so selten. Daß die Agrotron 160 bis 200 von anderen Modellen abgelöst worden seien, kann so nicht stehen bleiben. Der Agrotron 160 wurde kaum verkauft, nicht zuletzt weil es Konkurrenz im eigenen Hause gab. Agrotron 175 und 200 paßten genau in die Lücke, welche das übrige Programm ließ. Davon ist der Agrotron 200 eigentlich nie abgelöst worden, außer eben durch seine Nachfolger: Agrotron 200 im Rubin-Kleid, Agrotron 200 mit schickem Design, Agrotron L 720, Agrotron L 710 und L 730. Die gibt es bis heute, immer weiterentwickelt. Es liegt auf der Hand, daß viel zu wenige dieser Traktoren verkauft worden sind, wenn ihn schon die eigenen Händler boykottieren. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Bliebe die Frage zu klären, warum das so ist. Und da kommt ganz von selbst die Frage auf, warum der Typ in Deutschland links liegen gelassen wird, während das in anderen Ländern nicht der Fall ist. So lange es dafür keine überzeugende Begründung gibt, kann man mir viel erzählen: Ich glaube es einfach nicht. Verstärkend kommt hinzu, daß bis heute deutsche Deutz-Fahr-Händler dieses, ihr eigenes Produt madig machen, obwohl sie wegen genau dieser Grundhaltung noch nie einen verkauft haben. Merkwürdig, oder? Fiat hatte genau so unter deutschem Chauvinismus zu leiden, wie andere ausländische Hersteller auch, einschließlich Same. Du schreibst ja selber, daß es Regionen gibt, wo so was gut verkauft worden ist. Der Ruf, ein Billigtraktor für jene zu sein, die sich keinen "richtigen" leisten können, klebte an Fiat mindestens so wie an Same. Da kann ich schon deshalb mitreden, weil ein Fiat-Händler ( heute natürlich blauer Bock ) rund um unseren Hof schon damals ganz gute Geschäfte gemacht hat. Ich postuliere mal, daß der Hirsch in Deutschland unter "ferner liefen" rangierte, wenn der nicht zufällig die Bulldog-Werke in Mannheim sein Eigentum nennen würde. Gruß Michael [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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