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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 343751" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Andreas,</p><p></p><p>da bin ich aber etwas enttäuscht, daß auch Du solche Gerüchte einfach weiter verbreitest:</p><p></p><p>1. Es entspricht auch meinem Kenntnisstand, daß die Carraro-Achsen ( großer Lochkreis ) haltbarer waren als die Same-Achsen ( Mini-Lochkreis ).</p><p></p><p>2. Der niedrige Gebrauchtpreis dieser Traktoren ist wohl mehr dem Chauvinismus auf dem deutschen Markt geschuldet. Man muß nur nach Frankreich sehen, um festzustellen, daß in Ländern, wo dieser Aspekt keine Rolle spielt ( d.h., wo ein anderer Chauvinismus herrscht ), Traktoren mit diesem Triebwerk sehr beliebt und entsprechend nicht billig zu haben sind. Das gilt vom 6.71/6.81 bis zum Agrotron L. Nicht recht vorstellbar ist, daß Same die wenig haltbaren Getriebe für die Traktoren für den deutschen Markt reservierte, die haltbaren aber nach Frankreich ( über Deutz-Fahr oder die eigenen Marken ) geliefert hat.</p><p></p><p>3. Die große Gruppe beginnt bei etwa 10 km/h, genau da, wo die kleine Gruppe endet. Erst mit den aktuellen Agrotron L überlappen sich die beiden Gruppen sehr viel mehr. Unklar bleibt, warum eine kleinste Anfahrgeschwindigkeit von 9,9 km/h die Brauchbarkeit des Traktors einschränken sollte, wo es doch eine Menge anderer Fabrikate gibt, bei denen die Straßengruppe erst viel weiter oben beginnt ( z.B. MF 3000 ab 16 km/h - da hört der Spaß und jede Diskussion nun wirklich auf ). Es bleibt unverständlich, warum ein Gruppenwechsel und neun Lastschaltstufen schlechter sein sollten als drei Gruppenwechsel, sechs Gangwechsel und vier Lastschaltstufen. Wenn der Gruppenwechsel bei ca. 10 km/h den Gebrauchswert des Schleppers tatsächlich so herabsetzen würde, wie es immer wieder behauptet wird, müßten die so weit verbreiteten Wettbewerber mit Vierfach-Lastschaltung unverkäuflich sein. Sind sie aber nicht.</p><p></p><p>Natürlich ist der TW900-Fahrer verwöhnt, weil der von ca. 2 km/h bis 40 km/h durchschalten kann, ohne jemals zwei Hebel auf einmal bedienen zu müssen, aber das ist auch die große Ausnahme. Diesen Luxus bieten sonst nur vollastschaltbare Triebwerke, und es ist bekannt, daß die z.B. auf dem deutschen Markt nun nicht gerade die absolute Mehrheit darstellen ( nicht mal eine relative ).</p><p></p><p>4. Nur am Rande: Der Motor des 6.81 ist der MWM TBD 226 B<strong>L</strong>-6. Auf das L kommt es an. Der 6.71 hat den MWM TD 226 B-6, welcher auch bei Fendt, Renault usw. verwendet worden ist. Ich kann Dir allerdings nicht sagen, in welchem anderen Schlepper der L-Motor ebenfalls Verwendung fand. Fehlende Ersatzteile für den L-Motor halte ich für eine der Latrinenparolen über diesen Schlepper, weiß dazu aber keine Einzelheiten. </p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 343751, member: 1930"] Hallo Andreas, da bin ich aber etwas enttäuscht, daß auch Du solche Gerüchte einfach weiter verbreitest: 1. Es entspricht auch meinem Kenntnisstand, daß die Carraro-Achsen ( großer Lochkreis ) haltbarer waren als die Same-Achsen ( Mini-Lochkreis ). 2. Der niedrige Gebrauchtpreis dieser Traktoren ist wohl mehr dem Chauvinismus auf dem deutschen Markt geschuldet. Man muß nur nach Frankreich sehen, um festzustellen, daß in Ländern, wo dieser Aspekt keine Rolle spielt ( d.h., wo ein anderer Chauvinismus herrscht ), Traktoren mit diesem Triebwerk sehr beliebt und entsprechend nicht billig zu haben sind. Das gilt vom 6.71/6.81 bis zum Agrotron L. Nicht recht vorstellbar ist, daß Same die wenig haltbaren Getriebe für die Traktoren für den deutschen Markt reservierte, die haltbaren aber nach Frankreich ( über Deutz-Fahr oder die eigenen Marken ) geliefert hat. 3. Die große Gruppe beginnt bei etwa 10 km/h, genau da, wo die kleine Gruppe endet. Erst mit den aktuellen Agrotron L überlappen sich die beiden Gruppen sehr viel mehr. Unklar bleibt, warum eine kleinste Anfahrgeschwindigkeit von 9,9 km/h die Brauchbarkeit des Traktors einschränken sollte, wo es doch eine Menge anderer Fabrikate gibt, bei denen die Straßengruppe erst viel weiter oben beginnt ( z.B. MF 3000 ab 16 km/h - da hört der Spaß und jede Diskussion nun wirklich auf ). Es bleibt unverständlich, warum ein Gruppenwechsel und neun Lastschaltstufen schlechter sein sollten als drei Gruppenwechsel, sechs Gangwechsel und vier Lastschaltstufen. Wenn der Gruppenwechsel bei ca. 10 km/h den Gebrauchswert des Schleppers tatsächlich so herabsetzen würde, wie es immer wieder behauptet wird, müßten die so weit verbreiteten Wettbewerber mit Vierfach-Lastschaltung unverkäuflich sein. Sind sie aber nicht. Natürlich ist der TW900-Fahrer verwöhnt, weil der von ca. 2 km/h bis 40 km/h durchschalten kann, ohne jemals zwei Hebel auf einmal bedienen zu müssen, aber das ist auch die große Ausnahme. Diesen Luxus bieten sonst nur vollastschaltbare Triebwerke, und es ist bekannt, daß die z.B. auf dem deutschen Markt nun nicht gerade die absolute Mehrheit darstellen ( nicht mal eine relative ). 4. Nur am Rande: Der Motor des 6.81 ist der MWM TBD 226 B[B]L[/B]-6. Auf das L kommt es an. Der 6.71 hat den MWM TD 226 B-6, welcher auch bei Fendt, Renault usw. verwendet worden ist. Ich kann Dir allerdings nicht sagen, in welchem anderen Schlepper der L-Motor ebenfalls Verwendung fand. Fehlende Ersatzteile für den L-Motor halte ich für eine der Latrinenparolen über diesen Schlepper, weiß dazu aber keine Einzelheiten. Gruß Michael [/QUOTE]
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