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<blockquote data-quote="Kuhlerter Deutzer" data-source="post: 591712" data-attributes="member: 22625"><p>Hallo Joe,</p><p></p><p>die Kombination Heckhydraulik und angebaute Seilwinde mit Zapfwellenantrieb vom Heck </p><p>ist in der Tat problematisch. Eine gemeinsame Bedienung geht in serienmäßiger Ausführung in vielen Fällen nicht.</p><p>Drei Möglichkeiten habe ich bisher kennengelernt:</p><p>1. Hydraulik bei Windenbetrieb sperren, Windenantrieb bei Hydraulikbetrieb abbauen (geht einfach, weil alles zusammengesteckt ist und nur mit Splint gesichert wird)</p><p>2. Bei unserem alten Hanomag 324 S wurde der linke Unterlenker durchgetrennt und als Winkel-U umkonstruiert. Bodenfreiheit wird geringer und sieht komisch aus, hat aber funktioniert.</p><p>3. Bei unserem Fendt 360 GT nutzen wir den Antrieb der Frontzapfwelle, was eine sehr elegante Lösung ist.</p><p></p><p>Bei Dir wird wohl 1. in Frage kommen.</p><p>An der Mosel haben viele Schlepper mit Anbauwinde keine Heckhydraulik.</p><p></p><p>Gruß, Philipp</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuhlerter Deutzer, post: 591712, member: 22625"] Hallo Joe, die Kombination Heckhydraulik und angebaute Seilwinde mit Zapfwellenantrieb vom Heck ist in der Tat problematisch. Eine gemeinsame Bedienung geht in serienmäßiger Ausführung in vielen Fällen nicht. Drei Möglichkeiten habe ich bisher kennengelernt: 1. Hydraulik bei Windenbetrieb sperren, Windenantrieb bei Hydraulikbetrieb abbauen (geht einfach, weil alles zusammengesteckt ist und nur mit Splint gesichert wird) 2. Bei unserem alten Hanomag 324 S wurde der linke Unterlenker durchgetrennt und als Winkel-U umkonstruiert. Bodenfreiheit wird geringer und sieht komisch aus, hat aber funktioniert. 3. Bei unserem Fendt 360 GT nutzen wir den Antrieb der Frontzapfwelle, was eine sehr elegante Lösung ist. Bei Dir wird wohl 1. in Frage kommen. An der Mosel haben viele Schlepper mit Anbauwinde keine Heckhydraulik. Gruß, Philipp [/QUOTE]
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