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<blockquote data-quote="AtzeSchroeder" data-source="post: 514718" data-attributes="member: 23357"><p>Moin Norbert, nee nee. Die Heckkiste ist für den Umkreis bis 5km. 25km entfernt liegt Schwiegervaters Käferplantage. Da steht auch der Emsland-Kipper bereit. Noch ist da aber kein trockenens Plätzchen für den Deutz. Ich kann den aber dort nicht 2 Wochen im Regen stehen lassen, denn der Unterstand reicht momentan nur für den Kipperanhänger.</p><p></p><p>Wird sich aber bald ändern, dann muss der Traktor nur noch selten Langstrecke fahren. Mache selbst nur im kleinen Kreis Feuerholz und Bastelholz und bei Schwiegervater bin ich Azubi in seinen Privatwald mit dem was anfällt<img src="/styles/deutz/smilies/wacko.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":S" title="wacko :S" data-shortname=":S" />turm-Käfer-Zaunbau-Aufforsten-Gräben.</p><p></p><p>Es gibt ja hier bestimmt noch viele Waldbesitzer, die mit Käferbefall ihre Erfahrung gesammelt haben.</p><p>Was macht man, wenn in der Nachbarparzelle(Besitzer verstorben-Erbengemeinschaft keine Lust/Ahnung), die Käfer Einzug halten, bzw sich keiner kümmert.</p><p></p><p>Daraus leiten sich zwei Themen ab mit denen ich langfristig umgehen können sollte. Momentan helfe ich nur wie ich Zeit habe und das Wetter passt.</p><p></p><p><strong><u>Umgang mit Schadholz:</u></strong></p><p>Wie sollte man umgehen mit: (momentan macht Schwiegervater<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>1. Käferholz-stehend: (bleibt stehen bis es kalt genug ist und Lust und Laune da sind)</p><p>2. Käferholz Wind/Bruch: (bleibt liegen bis es kalt ist und Lust und Laune da sind, Ausnahme:Weg befreien)</p><p>3. Umliegende teils nur astweise braune/trockene Bäume: (bleibt solange stehen bis es deutlich ein Käfer ist)</p><p>4. Wind/Bruch ohne Käfer: (bleibt bis es kalt genug ist liegen, Ausnahme:Weg befreien)</p><p></p><p></p><p><u><strong>Umgang mit Nachbarn:</strong></u></p><p>Teils liegen die Bäume eben auch im Nachbarwald und die Nachbarn können und/oder wollen nicht so gern miteinander reden, bzw sieht man die Notwendigkeit nur einseitig, also ich dann.</p><p></p><p>Situation ist:1.Nachbar. Nachbars Eschen(Eschensterben) fallen wie Mikado ineinander und teils in Schwiegervaters Zaun(Aufforstung).</p><p>2.Nachbar. Großwaldbesitzer, Geld ohne Ende, Wald ihm egal, investiert in alles, kümmert sich um nix und hat dicht angrenzend Borkenkäferbäume liegen und die liegen da halt bis sie sich zersetzen.</p><p></p><p>Wie geht man mit sowas um, um nicht die Axt im Wald zu sein?</p><p></p><p>Kann sein das ich hier das Ur-Thema sprenge.</p><p>Wäre aber sonst dankbar wenn ich das hiermit anreißen kann und die Antworten per PN kämen.</p><p></p><p>Gruß Frank</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="AtzeSchroeder, post: 514718, member: 23357"] Moin Norbert, nee nee. Die Heckkiste ist für den Umkreis bis 5km. 25km entfernt liegt Schwiegervaters Käferplantage. Da steht auch der Emsland-Kipper bereit. Noch ist da aber kein trockenens Plätzchen für den Deutz. Ich kann den aber dort nicht 2 Wochen im Regen stehen lassen, denn der Unterstand reicht momentan nur für den Kipperanhänger. Wird sich aber bald ändern, dann muss der Traktor nur noch selten Langstrecke fahren. Mache selbst nur im kleinen Kreis Feuerholz und Bastelholz und bei Schwiegervater bin ich Azubi in seinen Privatwald mit dem was anfällt:Sturm-Käfer-Zaunbau-Aufforsten-Gräben. Es gibt ja hier bestimmt noch viele Waldbesitzer, die mit Käferbefall ihre Erfahrung gesammelt haben. Was macht man, wenn in der Nachbarparzelle(Besitzer verstorben-Erbengemeinschaft keine Lust/Ahnung), die Käfer Einzug halten, bzw sich keiner kümmert. Daraus leiten sich zwei Themen ab mit denen ich langfristig umgehen können sollte. Momentan helfe ich nur wie ich Zeit habe und das Wetter passt. [b][u]Umgang mit Schadholz:[/u][/b] Wie sollte man umgehen mit: (momentan macht Schwiegervater:) 1. Käferholz-stehend: (bleibt stehen bis es kalt genug ist und Lust und Laune da sind) 2. Käferholz Wind/Bruch: (bleibt liegen bis es kalt ist und Lust und Laune da sind, Ausnahme:Weg befreien) 3. Umliegende teils nur astweise braune/trockene Bäume: (bleibt solange stehen bis es deutlich ein Käfer ist) 4. Wind/Bruch ohne Käfer: (bleibt bis es kalt genug ist liegen, Ausnahme:Weg befreien) [u][b]Umgang mit Nachbarn:[/b][/u] Teils liegen die Bäume eben auch im Nachbarwald und die Nachbarn können und/oder wollen nicht so gern miteinander reden, bzw sieht man die Notwendigkeit nur einseitig, also ich dann. Situation ist:1.Nachbar. Nachbars Eschen(Eschensterben) fallen wie Mikado ineinander und teils in Schwiegervaters Zaun(Aufforstung). 2.Nachbar. Großwaldbesitzer, Geld ohne Ende, Wald ihm egal, investiert in alles, kümmert sich um nix und hat dicht angrenzend Borkenkäferbäume liegen und die liegen da halt bis sie sich zersetzen. Wie geht man mit sowas um, um nicht die Axt im Wald zu sein? Kann sein das ich hier das Ur-Thema sprenge. Wäre aber sonst dankbar wenn ich das hiermit anreißen kann und die Antworten per PN kämen. Gruß Frank [/QUOTE]
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