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<blockquote data-quote="Deutzscheune" data-source="post: 16136" data-attributes="member: 963"><p>Hallo Boatman,</p><p></p><p>ehe du den WD an der Steckachse aufziehst, prüfe mal, ob oder wie stark diese von dem alten WD eingelaufen ist.</p><p>Hatte schon mehrmals eingelaufene Steckachsen am F1L514/51. Die werden auch mit neuem WD nur dicht, wenn du die Steckachse fein abdrehst oder noch besser feinschleifst.</p><p>Das gleiche gilt auch für die Zapfwelle. Die Zapfwellen sind vom alten und total verhärteten WD auch oft eingelaufen. Evtl. sind nach Abdrehen oder Schleifen auch Untermaß-WD´s erforderlich. Habe aber auch nach wenig Verschleiss schon mal die Rundfeder im neuen WD aufgedreht und etwas gekürzt, um den Druck zu erhöhen. </p><p>Baust du den neuen WD auf eine eingelaufene Steckachse ein, ist die ganze Arbeit wahrscheinlich für die Katz.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Franz</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deutzscheune, post: 16136, member: 963"] Hallo Boatman, ehe du den WD an der Steckachse aufziehst, prüfe mal, ob oder wie stark diese von dem alten WD eingelaufen ist. Hatte schon mehrmals eingelaufene Steckachsen am F1L514/51. Die werden auch mit neuem WD nur dicht, wenn du die Steckachse fein abdrehst oder noch besser feinschleifst. Das gleiche gilt auch für die Zapfwelle. Die Zapfwellen sind vom alten und total verhärteten WD auch oft eingelaufen. Evtl. sind nach Abdrehen oder Schleifen auch Untermaß-WD´s erforderlich. Habe aber auch nach wenig Verschleiss schon mal die Rundfeder im neuen WD aufgedreht und etwas gekürzt, um den Druck zu erhöhen. Baust du den neuen WD auf eine eingelaufene Steckachse ein, ist die ganze Arbeit wahrscheinlich für die Katz. Gruß Franz [/QUOTE]
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