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<blockquote data-quote="belgier" data-source="post: 199613" data-attributes="member: 1742"><p>Hallo,</p><p></p><p></p><p>Auf der Gefahr hin, dass ich mich jetzt blamiere, aber ich versuche es nach zu vollziehen von der letzten Motorreparatur. Finde auf der Schnelle keine Unterlagen, aber soweit ich es noch auswendig weiß, geht das auch ohne Daten.</p><p></p><p>1. Förderbeginn der Pumpe ermitteln; am besten für den 1. Zylinder. </p><p>Ventil aus dem Stutzen entfernen vom 1. Zylinder. Dazu den stutzen wo nachher die Stahlleitung zur Düse dran kommt abschrauben. Stutzen wieder montieren. Am Stutzen eine Leitung anbauen, 20 cm lang, u-förmig gebogen, das offene Ende 45 Grad abgeschrägt abgeschnitten.</p><p>Pumpe mit Diesel versorgen über die Vorlaufleitung, am besten mit bischen Überdruck oder Gefälle</p><p>Pumpe LANGSAM von Hand drehen, und genau beobachten, ab wann Diesel austritt aus der zuvor angebaute Leitung. Diese Stelle UNBEDINGT DAUERHAFT aufm Ritzel markieren. Müsste, ohne Gewähr auf Richtigkeit, irgendwo bei 16 Grad vor OT liegen.</p><p></p><p>2. Erster Zylinder vom Motor auf überschneiden drehen (Auslassventil schließt; Einlassventil öffnet; beide Kipphebel haben kein Spiel.) RICHTIGE Drehrichtung vom Motor beachten!!</p><p>Soweit ich weiß, sollten jetzt auf den Stirnräder Markierungen zu sehen sein, die aufeinander zeigen. Wenn du jetzt den Motor zurückdrehst (langsam und vorsichtig), müsste auf den Stirnräder eine 2. Markierung zum Vorschein kommen, der den Einspritzbeginn anzeigt.</p><p>Motor so stehen lassen und Pumpe in dieser Stellung einbauen. Müsste dann normalerweise laufen. Feinjustierung über Verdrehen der Pumpe in den Langlöcher wo die Pumpe angeschraubt wird.</p><p>Wenn es damit nicht klappt (Motor qualmt oder keine Leistung), dann die Prozedur ab punkt 2 nochmal neu; dabei die EP einen Zahn versetzt einbauen. Leider ist nicht vorher zu sagen in welcher Richtung du drehen musst. Vor dem Anschließen von der Einspritzleitung zum 1. Zylinder bitte das Ventil wieder einbauen, sonnst springt er warscheinlich erst gar nicht an.</p><p></p><p>Pumpe und Motor vorher markieren wäre besser gewesen.</p><p></p><p>Hoffe das war einigermaßen verständlich. Will nicht ausschließen, dass meine Ausführungen Fehler enthalten oder nicht komplett sind.</p><p></p><p></p><p>MfG</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="belgier, post: 199613, member: 1742"] Hallo, Auf der Gefahr hin, dass ich mich jetzt blamiere, aber ich versuche es nach zu vollziehen von der letzten Motorreparatur. Finde auf der Schnelle keine Unterlagen, aber soweit ich es noch auswendig weiß, geht das auch ohne Daten. 1. Förderbeginn der Pumpe ermitteln; am besten für den 1. Zylinder. Ventil aus dem Stutzen entfernen vom 1. Zylinder. Dazu den stutzen wo nachher die Stahlleitung zur Düse dran kommt abschrauben. Stutzen wieder montieren. Am Stutzen eine Leitung anbauen, 20 cm lang, u-förmig gebogen, das offene Ende 45 Grad abgeschrägt abgeschnitten. Pumpe mit Diesel versorgen über die Vorlaufleitung, am besten mit bischen Überdruck oder Gefälle Pumpe LANGSAM von Hand drehen, und genau beobachten, ab wann Diesel austritt aus der zuvor angebaute Leitung. Diese Stelle UNBEDINGT DAUERHAFT aufm Ritzel markieren. Müsste, ohne Gewähr auf Richtigkeit, irgendwo bei 16 Grad vor OT liegen. 2. Erster Zylinder vom Motor auf überschneiden drehen (Auslassventil schließt; Einlassventil öffnet; beide Kipphebel haben kein Spiel.) RICHTIGE Drehrichtung vom Motor beachten!! Soweit ich weiß, sollten jetzt auf den Stirnräder Markierungen zu sehen sein, die aufeinander zeigen. Wenn du jetzt den Motor zurückdrehst (langsam und vorsichtig), müsste auf den Stirnräder eine 2. Markierung zum Vorschein kommen, der den Einspritzbeginn anzeigt. Motor so stehen lassen und Pumpe in dieser Stellung einbauen. Müsste dann normalerweise laufen. Feinjustierung über Verdrehen der Pumpe in den Langlöcher wo die Pumpe angeschraubt wird. Wenn es damit nicht klappt (Motor qualmt oder keine Leistung), dann die Prozedur ab punkt 2 nochmal neu; dabei die EP einen Zahn versetzt einbauen. Leider ist nicht vorher zu sagen in welcher Richtung du drehen musst. Vor dem Anschließen von der Einspritzleitung zum 1. Zylinder bitte das Ventil wieder einbauen, sonnst springt er warscheinlich erst gar nicht an. Pumpe und Motor vorher markieren wäre besser gewesen. Hoffe das war einigermaßen verständlich. Will nicht ausschließen, dass meine Ausführungen Fehler enthalten oder nicht komplett sind. MfG [/QUOTE]
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