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Getriebeöl wechseln, wie spült man das Getriebe am besten?!
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<blockquote data-quote="EckardderWaldbauer" data-source="post: 407736" data-attributes="member: 14899"><p>Hallo Rainer ,</p><p>beim T35 - Getriebe ist hinten unter der Zapfwelle eine </p><p>Ölablassschraube wie du richtig bemerkt hast .</p><p>Wenn kein Mähbalkenantrieb vorhanden ist ist an den Deckel in der</p><p>Mitte eine zusätzliche Ablassschraube vorhanden .</p><p>Wenn wie bei dir ein Mähbalkenantrieb vorhanden ist ,</p><p>sollte links daran eine Ablassschraube sein .</p><p>Wie Landybehr schon richtig dargestellt hat sollte man immer den </p><p>Tiefsten Punkt zum Öl ablassen nehmen .</p><p>Also bei die an den 2 beiden Ablassschrauben .</p><p></p><p>Eine gute Methode ist eine Gartenspritze zu nehmen und bei abgebauten</p><p>Schaltdeckel das Schaltgetriebe auszuspülen .</p><p>So kommst du auch ganz nach unten im Mähantrieb .</p><p><u>Diesen Vorgang mehrfach durchführen ! .</u></p><p></p><p>1. Problem : So bekommt man aber leider nicht alles raus .</p><p>Ein sehr geringer Ölanteil bleibt in der oberen Schaltwelle</p><p>b.z.w. der Getriebeeingangswelle .</p><p>Ich denke das ist weniger als ein Schnapsglas voll .</p><p>Somit vernachlässigbar .</p><p></p><p>2. Problem : Im hinteren Teil des Getriebe , als wo der Kegeltrieb , </p><p>Zwischenwelle und Differenzial ist , bekommst du so nicht sauber .</p><p></p><p>3. Problem : Die Steckachsen . Die Steckachsen werden über </p><p>Schmierfett geschmiert , aber das Schmierfett wird mit der Zeit durch den Getriebeöl ausgespült .</p><p></p><p>Hier für gibt es 2. Mögliche Methoden :</p><p>1. Methode : Wie Landybehr es beschrieben hat .</p><p></p><p>2. Methode : Du kannst den Hydraulikblock abnehmen und dann</p><p>den Hinteren Teil ebenfalls mit der Gartenspritze ausspülen .</p><p><u>Diesen Vorgang mehrfach durchführen ! .</u></p><p>Nach meinen Erfahrungen lagern sich mit der Zeit an den </p><p>Getriebewänden Öl und Methalabrieb ab .</p><p>Diese Ablagerungen gehen nicht so einfach durch Spühlen ab ,</p><p>sondern werden erst durch einweichen mit Diesel gelöst .</p><p>Deswegen den Spülvorgang wiederholen .</p><p>Des weiteren kann man die Steckachsen ausbauen und das</p><p>Achsgehäuse dann ebenfalls reinigen .</p><p></p><p>Vorteil der 2 . Metohde ist das man mehr Dreck entfernen kann</p><p>und gleichzeitig die Achse und das gesamte Getriebe optisch</p><p>prüfen kann .</p><p>Z.B. Die Achslager und die Lager vom Differenzial .</p><p>Der Nachteil ist das man dafür einen Aufwand von ca. 6 - 8 Stunden</p><p>hat + eine Tube Flächendichtmittel .</p><p>Gleichzeitig könnte man vom Hydraulikblock die Ölwanne abnehmen</p><p>und den Hydraulikblock von innen reinigen .</p><p>Aufwand zusätzlich 2 - 3 Stunden und eine Dichtung +</p><p>Flächendichtmittel .</p><p></p><p>Letztendlich musst du Entscheiden wie viel Aufwand du </p><p>dafür betreiben willst . Das ist aber auch davon abhängig wie </p><p>viel Aufwand der Vorbesitzer gemacht hat .</p><p></p><p>Ich habe die 2. Methode genommen weil der Vorbesitzer zum</p><p>abschmieren der Hinterachsen Grafitfett genommen hat .</p><p>Bei mir kam so ein fast Schwarzen Öl aus dem heraus .</p><p>Links siehst du meinen D40 L / 40.2 NF F3L812 .</p><p></p><p>Gruß Eckard</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="EckardderWaldbauer, post: 407736, member: 14899"] Hallo Rainer , beim T35 - Getriebe ist hinten unter der Zapfwelle eine Ölablassschraube wie du richtig bemerkt hast . Wenn kein Mähbalkenantrieb vorhanden ist ist an den Deckel in der Mitte eine zusätzliche Ablassschraube vorhanden . Wenn wie bei dir ein Mähbalkenantrieb vorhanden ist , sollte links daran eine Ablassschraube sein . Wie Landybehr schon richtig dargestellt hat sollte man immer den Tiefsten Punkt zum Öl ablassen nehmen . Also bei die an den 2 beiden Ablassschrauben . Eine gute Methode ist eine Gartenspritze zu nehmen und bei abgebauten Schaltdeckel das Schaltgetriebe auszuspülen . So kommst du auch ganz nach unten im Mähantrieb . [U]Diesen Vorgang mehrfach durchführen ! .[/U] 1. Problem : So bekommt man aber leider nicht alles raus . Ein sehr geringer Ölanteil bleibt in der oberen Schaltwelle b.z.w. der Getriebeeingangswelle . Ich denke das ist weniger als ein Schnapsglas voll . Somit vernachlässigbar . 2. Problem : Im hinteren Teil des Getriebe , als wo der Kegeltrieb , Zwischenwelle und Differenzial ist , bekommst du so nicht sauber . 3. Problem : Die Steckachsen . Die Steckachsen werden über Schmierfett geschmiert , aber das Schmierfett wird mit der Zeit durch den Getriebeöl ausgespült . Hier für gibt es 2. Mögliche Methoden : 1. Methode : Wie Landybehr es beschrieben hat . 2. Methode : Du kannst den Hydraulikblock abnehmen und dann den Hinteren Teil ebenfalls mit der Gartenspritze ausspülen . [U]Diesen Vorgang mehrfach durchführen ! .[/U] Nach meinen Erfahrungen lagern sich mit der Zeit an den Getriebewänden Öl und Methalabrieb ab . Diese Ablagerungen gehen nicht so einfach durch Spühlen ab , sondern werden erst durch einweichen mit Diesel gelöst . Deswegen den Spülvorgang wiederholen . Des weiteren kann man die Steckachsen ausbauen und das Achsgehäuse dann ebenfalls reinigen . Vorteil der 2 . Metohde ist das man mehr Dreck entfernen kann und gleichzeitig die Achse und das gesamte Getriebe optisch prüfen kann . Z.B. Die Achslager und die Lager vom Differenzial . Der Nachteil ist das man dafür einen Aufwand von ca. 6 - 8 Stunden hat + eine Tube Flächendichtmittel . Gleichzeitig könnte man vom Hydraulikblock die Ölwanne abnehmen und den Hydraulikblock von innen reinigen . Aufwand zusätzlich 2 - 3 Stunden und eine Dichtung + Flächendichtmittel . Letztendlich musst du Entscheiden wie viel Aufwand du dafür betreiben willst . Das ist aber auch davon abhängig wie viel Aufwand der Vorbesitzer gemacht hat . Ich habe die 2. Methode genommen weil der Vorbesitzer zum abschmieren der Hinterachsen Grafitfett genommen hat . Bei mir kam so ein fast Schwarzen Öl aus dem heraus . Links siehst du meinen D40 L / 40.2 NF F3L812 . Gruß Eckard [/QUOTE]
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