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Getriebeöl GL5
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<blockquote data-quote="Rudolf Diesel" data-source="post: 563489" data-attributes="member: 28007"><p>Hallo Philipp,</p><p></p><p>ich wohne im Landkreis Uelzen und bin deshalb auch Kunde bei dem dortigen Ölgroßhänder, den ich sehr empfehlen kann.</p><p>Ein Mitarbeiter dort hat mir erzählt, dass GL 5 überhaupt nichts über die Druckfestigkeit aussagt. Dazu gibt es eine andere Angabe, die ich mir aber nicht gemerkt habe. Er erklärte mir auch, dass das Problem bei den alten Traktoren dadurch entsteht, dass Getriebe und Differenzial im selben Öl schwimmen - aber Getriebe wie auch Differenzial stellen unterschiedliche Anforderungen an das Getriebeöl. Grundsätzlich soll ein GL5 Öl keine Probleme beim Schalten von synchronisierten Getrieben machen. Schwierigkeiten können sich aber ergeben, wenn sich Buntmetalle in Getriebe oder Differenzial befinden. Dann, so sagte der Uelzener Ölhändler, sollte man zur Sicherheit lieber auf GL3 oder GL4 umsteigen. Nebenbei: der Ölhändler hätte mir sofort ein GL3 verkaufen können. Es gibt also immer noch GL3 Öle zu kaufen.</p><p></p><p>Mein bereits beschriebener Landmaschinen-Meister hält noch immer daran fest, dass ich das Getriebe meines D40.1s mit dem GL5 befüllen soll. Das hätte er in den 25 Jahren, die er bei einem Deutz Händler gearbeitet hat, immer so gemacht und er würde auch nichts von Problemen wissen. Weder bei den synchronisierten noch unsychronisierten Getrieben.</p><p>Als ich ihm von der Diskussion hier im Forum erzählte meinte er, dass bei dem Getriebe des Kollegen vermutlich schlichtweg die Synchronringe verschlissen sind und hierdurch die Probleme beim Schalten entstehen. Wasser im Öl könnte auch die Ursache sein, denn er meinte, dass Getriebeöl hydrophil ist und grundsätzlich stark Wasser zieht. Aus diesem Grund waren früher die Intervalle für den Wechsel des Getriebeöls recht kurzfristig getaktet.</p><p></p><p>Beste Grüße!</p><p>Christian</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rudolf Diesel, post: 563489, member: 28007"] Hallo Philipp, ich wohne im Landkreis Uelzen und bin deshalb auch Kunde bei dem dortigen Ölgroßhänder, den ich sehr empfehlen kann. Ein Mitarbeiter dort hat mir erzählt, dass GL 5 überhaupt nichts über die Druckfestigkeit aussagt. Dazu gibt es eine andere Angabe, die ich mir aber nicht gemerkt habe. Er erklärte mir auch, dass das Problem bei den alten Traktoren dadurch entsteht, dass Getriebe und Differenzial im selben Öl schwimmen - aber Getriebe wie auch Differenzial stellen unterschiedliche Anforderungen an das Getriebeöl. Grundsätzlich soll ein GL5 Öl keine Probleme beim Schalten von synchronisierten Getrieben machen. Schwierigkeiten können sich aber ergeben, wenn sich Buntmetalle in Getriebe oder Differenzial befinden. Dann, so sagte der Uelzener Ölhändler, sollte man zur Sicherheit lieber auf GL3 oder GL4 umsteigen. Nebenbei: der Ölhändler hätte mir sofort ein GL3 verkaufen können. Es gibt also immer noch GL3 Öle zu kaufen. Mein bereits beschriebener Landmaschinen-Meister hält noch immer daran fest, dass ich das Getriebe meines D40.1s mit dem GL5 befüllen soll. Das hätte er in den 25 Jahren, die er bei einem Deutz Händler gearbeitet hat, immer so gemacht und er würde auch nichts von Problemen wissen. Weder bei den synchronisierten noch unsychronisierten Getrieben. Als ich ihm von der Diskussion hier im Forum erzählte meinte er, dass bei dem Getriebe des Kollegen vermutlich schlichtweg die Synchronringe verschlissen sind und hierdurch die Probleme beim Schalten entstehen. Wasser im Öl könnte auch die Ursache sein, denn er meinte, dass Getriebeöl hydrophil ist und grundsätzlich stark Wasser zieht. Aus diesem Grund waren früher die Intervalle für den Wechsel des Getriebeöls recht kurzfristig getaktet. Beste Grüße! Christian [/QUOTE]
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