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Beitrag
<blockquote data-quote="Oberschwoab" data-source="post: 607910" data-attributes="member: 31754"><p>Grüß euch alle miteinander</p><p></p><p>jetzt kommt der letzte Teil der Geschichte. Die junge Familie ist jetzt eingezogen. Es gab noch viel zu tun, unter anderem auch den abgestürzten Kleiderschrank wieder zusammen zu flicken<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> hab ja ein Foto davon im Stammtisch zur Schau gestellt.</p><p></p><p>hab noch Bilder von unserem Maschinentransport gefunden, mit dem TIH und allem, was zur Verfügung stand. Zugegeben sieht das etwas wacklig aus.[ATTACH]191967[/ATTACH][ATTACH]191968[/ATTACH]</p><p></p><p><u>Verlegen:</u></p><p></p><p>Aller Anfang ist schwer, die 1. Reihe sollte schon grade sein.</p><p>[ATTACH]191969[/ATTACH]</p><p>Und wie immer hab ich gedacht, das geht schneller. Das behaupte ich auch immer bei meiner Frau, wenn ich noch auf 1 Bier wohin geh. Dauert auch immer länger, als zuerst gedacht.</p><p> Aber wenn man nicht vorher aufhört, kommt auch irgendwann das letzte Brett.</p><p></p><p>[ATTACH]191970[/ATTACH]</p><p>Gespannt haben wir die Bretter mit einem selbst konstruierten Spannapparat.</p><p>[ATTACH]191971[/ATTACH]</p><p></p><p>Befestigung:</p><p>[ATTACH]191972[/ATTACH]</p><p></p><p>Im Schlafzimmer hat sich meine Schwiegertochter verewigt. Sie hat eine Zeitlang als „Test-Puzzlerin“ bei Ravensburger Spiele ein paar Euros verdient. Das lässt einen doch nicht los <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> Die Puzzles werden mit einer Plexi-Glasscheibe abgedeckt und diese eingefugt, so dass sie bündig mit dem Boden ist.</p><p>[ATTACH]191973[/ATTACH]</p><p></p><p>Mit einer Flächenschleifmaschine wurde der Boden mit feinem Korn nochmal überschliffen und danach geölt. Dem Öl haben wir noch etwas weisse Pigmente zugefügt, da die Esche sonst ziemlich gelb wird. 2 Öldurchgänge wurden gemacht und das Öl mit der Scheibenschleifmaschine eingearbeitet. Nach einer Trocknungszeit von ca 20min der Überschuss abgenommen. (für alle, die das Ölen nachmachen wollen: passt auf mit den öligen Lappen, zusammengeknüllt können die sich selbst entzünden! Ich steck die immer gleich in den Ofen, da können sie kein Unheil anrichten)</p><p></p><p>[ATTACH]191974[/ATTACH]</p><p></p><p>Sockelleisten hat mein Sohn aus Restbrettern rausgehobelt und auch selber angeschraubt. Da war ich jetzt nicht böse.</p><p></p><p>Das ist jetzt das Ergebnis:</p><p>[ATTACH]191975[/ATTACH]</p><p></p><p><u>Fazit</u></p><p></p><p>S war en haufe Arbeit.</p><p></p><p>S ist ein wunderschöner Fußboden geworden.</p><p></p><p>Wir haben viele Arbeiten das erste Mal gemacht, deshalb unheimlich spannend.</p><p></p><p>Das aufarbeiten der gebrauchten Holzbearbeitungsmaschinen war unglaublich interessant. Wir sind immer wieder ins Staunen gekommen, zum Beispiel, wie viele Einstellmöglichkeiten man braucht, um die Hobeltische wieder zur Welle ein zu stellen. Genauso hat uns die Band-Oszilliereinrichtung der Schleifmaschine am Anfang vor Rätsel gestellt. Aber auch das haben wir beim Feierabendbier noch geknackt.</p><p></p><p>Wir beiden älteren Herren konnten viele Erfahrungen an die Jungen weitergeben und auch von ihren spontanen Ideen profitieren. Die waren echt motiviert und haben die Sache unheimlich bereichert. Das alleine war´s wert.</p><p></p><p>Es wurde eine Menge Bier gebraucht, wieviel, kann keiner mehr sagen.</p><p></p><p>Wir tun´s wieder, weil statt der geplanten 100m² nur 85m² rausgekommen sind. Aber das war auch echt schwer ab zu schätzen. 2 Eschenblöcke liegen schon bereit zu Sägen.</p><p></p><p>So, damit endet jetzt mein Beitrag. Wenn jemand noch Details wissen möchte, ich bin gerne bereit, die Fragen möglichst gut zu beantworten.</p><p></p><p>In diesem Sinne bleibt gesund und freut euch an der Landtechnik mit allen Schattierungen drum rum</p><p></p><p>Wolfgang</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oberschwoab, post: 607910, member: 31754"] Grüß euch alle miteinander jetzt kommt der letzte Teil der Geschichte. Die junge Familie ist jetzt eingezogen. Es gab noch viel zu tun, unter anderem auch den abgestürzten Kleiderschrank wieder zusammen zu flicken:) hab ja ein Foto davon im Stammtisch zur Schau gestellt. hab noch Bilder von unserem Maschinentransport gefunden, mit dem TIH und allem, was zur Verfügung stand. Zugegeben sieht das etwas wacklig aus.[ATTACH alt="WEHF2651.JPG"]191967[/ATTACH][ATTACH alt="SHJE0635.JPG"]191968[/ATTACH] [U]Verlegen:[/U] Aller Anfang ist schwer, die 1. Reihe sollte schon grade sein. [ATTACH alt="IMG_2844.JPG"]191969[/ATTACH] Und wie immer hab ich gedacht, das geht schneller. Das behaupte ich auch immer bei meiner Frau, wenn ich noch auf 1 Bier wohin geh. Dauert auch immer länger, als zuerst gedacht. Aber wenn man nicht vorher aufhört, kommt auch irgendwann das letzte Brett. [ATTACH alt="IMG_2867.JPG"]191970[/ATTACH] Gespannt haben wir die Bretter mit einem selbst konstruierten Spannapparat. [ATTACH alt="DFOV3208_a.png"]191971[/ATTACH] Befestigung: [ATTACH alt="IMG_3085.JPG"]191972[/ATTACH] Im Schlafzimmer hat sich meine Schwiegertochter verewigt. Sie hat eine Zeitlang als „Test-Puzzlerin“ bei Ravensburger Spiele ein paar Euros verdient. Das lässt einen doch nicht los :) Die Puzzles werden mit einer Plexi-Glasscheibe abgedeckt und diese eingefugt, so dass sie bündig mit dem Boden ist. [ATTACH alt="MIFA4128.JPG"]191973[/ATTACH] Mit einer Flächenschleifmaschine wurde der Boden mit feinem Korn nochmal überschliffen und danach geölt. Dem Öl haben wir noch etwas weisse Pigmente zugefügt, da die Esche sonst ziemlich gelb wird. 2 Öldurchgänge wurden gemacht und das Öl mit der Scheibenschleifmaschine eingearbeitet. Nach einer Trocknungszeit von ca 20min der Überschuss abgenommen. (für alle, die das Ölen nachmachen wollen: passt auf mit den öligen Lappen, zusammengeknüllt können die sich selbst entzünden! Ich steck die immer gleich in den Ofen, da können sie kein Unheil anrichten) [ATTACH alt="IMG_3040.JPG"]191974[/ATTACH] Sockelleisten hat mein Sohn aus Restbrettern rausgehobelt und auch selber angeschraubt. Da war ich jetzt nicht böse. Das ist jetzt das Ergebnis: [ATTACH alt="WhatsApp Image 2022-10-09 at 17.13.03.jpeg"]191975[/ATTACH] [U]Fazit[/U] S war en haufe Arbeit. S ist ein wunderschöner Fußboden geworden. Wir haben viele Arbeiten das erste Mal gemacht, deshalb unheimlich spannend. Das aufarbeiten der gebrauchten Holzbearbeitungsmaschinen war unglaublich interessant. Wir sind immer wieder ins Staunen gekommen, zum Beispiel, wie viele Einstellmöglichkeiten man braucht, um die Hobeltische wieder zur Welle ein zu stellen. Genauso hat uns die Band-Oszilliereinrichtung der Schleifmaschine am Anfang vor Rätsel gestellt. Aber auch das haben wir beim Feierabendbier noch geknackt. Wir beiden älteren Herren konnten viele Erfahrungen an die Jungen weitergeben und auch von ihren spontanen Ideen profitieren. Die waren echt motiviert und haben die Sache unheimlich bereichert. Das alleine war´s wert. Es wurde eine Menge Bier gebraucht, wieviel, kann keiner mehr sagen. Wir tun´s wieder, weil statt der geplanten 100m² nur 85m² rausgekommen sind. Aber das war auch echt schwer ab zu schätzen. 2 Eschenblöcke liegen schon bereit zu Sägen. So, damit endet jetzt mein Beitrag. Wenn jemand noch Details wissen möchte, ich bin gerne bereit, die Fragen möglichst gut zu beantworten. In diesem Sinne bleibt gesund und freut euch an der Landtechnik mit allen Schattierungen drum rum Wolfgang [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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