Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Sonstiges
die tägliche Arbeit
Ackerbauliche Fragen
fragen zum heumachen...
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="D 6206 er" data-source="post: 191971" data-attributes="member: 477"><p>Hallo,</p><p></p><p>der Oberlenker am Trommelmähwerk stellt nicht die Tiefe ein, sondern er stellt das Mähwerk in die waage", so dass die Klingen vorne und hinten gleich tief mähen. </p><p></p><p>Wird versucht, mit dem Oberlenker die tiefe einzustellen, dann wird wellig gemäht, weil die Klingen ja jetzt z.B. vorne tiefer laufen als seitlich (wenn der Oberlenker zu kurz ist) oder hinten z.B. 2 cm tiefer laufen als vorne (und seitlich natürlich auch), dann wird hinten das Gras nochmals geschnitten, und zwar in 2 cm lange Teile, die natürlich nicht mehr vom Wender/Schwader/Presse aufgenommen werden können - ein Verlust also.</p><p></p><p>Höher wird ein Trommelmähwerk z.B. gestellt durch Unterlegringe, die auf den Gleitteller kommen (dieser muß dann vorher abmontiert werden, dann je nach gewünschter Höhe ein, zwei oder drei Ringe unterlegen, Gleitteller wieder unterschrauben und fertig.</p><p></p><p>Verschieden gekröpfte Gleitteller gibt es auch noch, die dann unterschiedlich hoch sind.</p><p></p><p></p><p></p><p>"<em><span style="color: darkblue">Wenn ich allerdings nichts anderes zur Wahl hätte, so würde ich Festmist nur mit einem Miststreuer aufbringen lassen, der über einen Tellerstreuwerk verfügt, weil die den Festmist doch recht fein verteilen und streuen können... Zusätzlich würde ich dann im nachhinein die gestreute Fläche noch mit einer Egge -die dann umgedrecht ist (mit den Spitzen nach oben)- abschleppen, damit die Mistbrocken noch kleiner zerrieben werden und somit besser vom Regenwasser aufgelöst werden</span></em>."</p><p></p><p>Ich streue mit einem normalen Miststreuer (waagerechte Doppelwalzen am Streuwerk).</p><p>Der Kemper streut den Pferdemist so dünn aus, das der Mist wie Löschpapier aufliegt. Da müssen aber folgende Bedingungen eingehalten sein:</p><p>(1) Windstille beim Streuen (kein Seitenwind jedenfalls)</p><p>(2) alle Zinken an den Streuwellen</p><p>(3) alle Kratzleisten am Kratzboden vorhanden</p><p>(4) Miststreuer ganz gleichmäßig von vorne nach hinten beladen, unten auf dem Boden den Strohmistteil von oben aus der Dimme, dadrauf den Rottemist von unten aus dem Miststapel.</p><p>(5) ganz ganz langsam fahren (z.B. bei meinem 60er in Z2 - das ist der zweitlangsamste Gang)</p><p>(6) Kratzboden-Vorschub am Miststreuer auf die geringste Stufe stellen, d.h., ganz ganz langsam einstellen,</p><p>(7) Schleppermotor so per Handgas einstellen, dass die 540 U/min der Zapfwelle errreicht werden.</p><p></p><p>Da gibt es keine Mistbrocken, die wie bei großem Vorschub, der Pferdemist (von Oktober bis Mai in der Mistdimme gelagert und Ende September ausgebracht, z.T. schön verrottet, z.T. aber noch strohig in den oberen Schichten).</p><p></p><p>Wie gesagt, der Mistschleier liegt dann wie ein Löschblatt aus.</p><p></p><p>Schleppen/Eggen würde ich dort nicht, denn die ziehen evtl. den Mist schön auf Haufen.</p><p></p><p>Mistausfahren ist eine meiner beliebtesten Tätigkeiten, weil es so schön aussieht, wenn der Mistschleier optimal aufliegt, Düngeausgaben senkt und so ganz natürlich der Boden gedüngt wird und nachhaltig verbessert wird.</p><p></p><p>Gruß</p><p>D 6206 er</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 6206 er, post: 191971, member: 477"] Hallo, der Oberlenker am Trommelmähwerk stellt nicht die Tiefe ein, sondern er stellt das Mähwerk in die waage", so dass die Klingen vorne und hinten gleich tief mähen. Wird versucht, mit dem Oberlenker die tiefe einzustellen, dann wird wellig gemäht, weil die Klingen ja jetzt z.B. vorne tiefer laufen als seitlich (wenn der Oberlenker zu kurz ist) oder hinten z.B. 2 cm tiefer laufen als vorne (und seitlich natürlich auch), dann wird hinten das Gras nochmals geschnitten, und zwar in 2 cm lange Teile, die natürlich nicht mehr vom Wender/Schwader/Presse aufgenommen werden können - ein Verlust also. Höher wird ein Trommelmähwerk z.B. gestellt durch Unterlegringe, die auf den Gleitteller kommen (dieser muß dann vorher abmontiert werden, dann je nach gewünschter Höhe ein, zwei oder drei Ringe unterlegen, Gleitteller wieder unterschrauben und fertig. Verschieden gekröpfte Gleitteller gibt es auch noch, die dann unterschiedlich hoch sind. "[I][COLOR=darkblue]Wenn ich allerdings nichts anderes zur Wahl hätte, so würde ich Festmist nur mit einem Miststreuer aufbringen lassen, der über einen Tellerstreuwerk verfügt, weil die den Festmist doch recht fein verteilen und streuen können... Zusätzlich würde ich dann im nachhinein die gestreute Fläche noch mit einer Egge -die dann umgedrecht ist (mit den Spitzen nach oben)- abschleppen, damit die Mistbrocken noch kleiner zerrieben werden und somit besser vom Regenwasser aufgelöst werden[/COLOR][/I]." Ich streue mit einem normalen Miststreuer (waagerechte Doppelwalzen am Streuwerk). Der Kemper streut den Pferdemist so dünn aus, das der Mist wie Löschpapier aufliegt. Da müssen aber folgende Bedingungen eingehalten sein: (1) Windstille beim Streuen (kein Seitenwind jedenfalls) (2) alle Zinken an den Streuwellen (3) alle Kratzleisten am Kratzboden vorhanden (4) Miststreuer ganz gleichmäßig von vorne nach hinten beladen, unten auf dem Boden den Strohmistteil von oben aus der Dimme, dadrauf den Rottemist von unten aus dem Miststapel. (5) ganz ganz langsam fahren (z.B. bei meinem 60er in Z2 - das ist der zweitlangsamste Gang) (6) Kratzboden-Vorschub am Miststreuer auf die geringste Stufe stellen, d.h., ganz ganz langsam einstellen, (7) Schleppermotor so per Handgas einstellen, dass die 540 U/min der Zapfwelle errreicht werden. Da gibt es keine Mistbrocken, die wie bei großem Vorschub, der Pferdemist (von Oktober bis Mai in der Mistdimme gelagert und Ende September ausgebracht, z.T. schön verrottet, z.T. aber noch strohig in den oberen Schichten). Wie gesagt, der Mistschleier liegt dann wie ein Löschblatt aus. Schleppen/Eggen würde ich dort nicht, denn die ziehen evtl. den Mist schön auf Haufen. Mistausfahren ist eine meiner beliebtesten Tätigkeiten, weil es so schön aussieht, wenn der Mistschleier optimal aufliegt, Düngeausgaben senkt und so ganz natürlich der Boden gedüngt wird und nachhaltig verbessert wird. Gruß D 6206 er [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Wenn du drei Äpfel hast und zwei davon isst, wie viele Äpfel hast du dann?
Antworten
Foren
Sonstiges
die tägliche Arbeit
Ackerbauliche Fragen
fragen zum heumachen...
Oben