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<blockquote data-quote="GTfan" data-source="post: 385284" data-attributes="member: 9886"><p>moin, </p><p></p><p>der dritte Anbauraum ist nunmal von der Baureihe abhängig. </p><p></p><p>Wenn man mit dem Fendt tatsächlich günstiger bei Ratenzahlung unterwegs ist, aber er nicht in das Einsatzprofil passt. Was ist dann? Immernoch was falsch gemacht?</p><p></p><p>Ich kann dir von recht großen Landmaschinenherstellern berichten, die 100% Eigenkapitalquote im Unternehmen haben. Das ist dort eine Grundsatzentscheidung, man möchte nichts mit Krediten usw zu tun haben und das eingesparte Geld bzw die Steuern werden gerne für das Privilleg der absoluten Handlungsfreiheit geopfert. </p><p>Das dürften keine Einzelfälle sein, je kleiner die Firma, gerade auf bäuerlicher Ebene dann, desto häufiger wird man das finden.</p><p></p><p>Wer seine Schlepper in 10 Jahren auf über 13 000 Stunden kriegt, der braucht sich im Allgemeinen über einen Wiederverkaufswert kaum Gedanken zu machen. Auch beim Fendt nicht, die Preise sind dann nämlich auch nicht mehr sonderlich hoch.</p><p></p><p>Aber wer schon nicht die Vorteile eines Intracs für manche Einsatzprofile versteht, wird die Vorteile eines Fastracs wohl kaum zu schätzen wissen... <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>EDIT: Susanne, ich bin davon ausgegangen, dass dieser Thread nicht zur "Selbstbeweihräucherung" der Fendts unter falscher Überschrift dient...</p><p>Und zum betriebswirtschaftlichen Aspekt: siehe oben!</p><p></p><p>mfg</p><p>GTfan</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="GTfan, post: 385284, member: 9886"] moin, der dritte Anbauraum ist nunmal von der Baureihe abhängig. Wenn man mit dem Fendt tatsächlich günstiger bei Ratenzahlung unterwegs ist, aber er nicht in das Einsatzprofil passt. Was ist dann? Immernoch was falsch gemacht? Ich kann dir von recht großen Landmaschinenherstellern berichten, die 100% Eigenkapitalquote im Unternehmen haben. Das ist dort eine Grundsatzentscheidung, man möchte nichts mit Krediten usw zu tun haben und das eingesparte Geld bzw die Steuern werden gerne für das Privilleg der absoluten Handlungsfreiheit geopfert. Das dürften keine Einzelfälle sein, je kleiner die Firma, gerade auf bäuerlicher Ebene dann, desto häufiger wird man das finden. Wer seine Schlepper in 10 Jahren auf über 13 000 Stunden kriegt, der braucht sich im Allgemeinen über einen Wiederverkaufswert kaum Gedanken zu machen. Auch beim Fendt nicht, die Preise sind dann nämlich auch nicht mehr sonderlich hoch. Aber wer schon nicht die Vorteile eines Intracs für manche Einsatzprofile versteht, wird die Vorteile eines Fastracs wohl kaum zu schätzen wissen... ;) EDIT: Susanne, ich bin davon ausgegangen, dass dieser Thread nicht zur "Selbstbeweihräucherung" der Fendts unter falscher Überschrift dient... Und zum betriebswirtschaftlichen Aspekt: siehe oben! mfg GTfan [/QUOTE]
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