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Fahrzeugkauf Deutz D 50.1 S / D5505
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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 438811" data-attributes="member: 16300"><p>Hallo Alex,</p><p></p><p>so wie ich es sehe, bzw. aus meiner sehr begrenzten Erfahrung zu sagen vermag, sind die Motoren über jeden Zweifel erhaben. Was auch nicht vor schlechter Wartung, Marterialschaden oder Verschleiß und Alter schützt. Die Getriebe von ZF sind m.W als allgemein gut gefertigt und konstruiert angesehen. In jedem Fall haben sich einige Schlepperhersteller für das A216-II entschieden und sind damit rückblickend offenbar gut gefahren. Zumindest habe ich nicht anderslautendes gelesen und gehört. Aber, bedenke, die Teile sind 50 Jahre alt. Problemstellen sind in der Lagerung der beiden Zahnräder für die 2 Geschwindigkeiten derZapfwelle, bzw. bei den Nadellagern. Und bei dem Nadellager, das dort im ersten Zahnrad ist, wo die Wellen von der Kupplung ins Getriebe geleitet werden. Bilder müssten ich mal gemacht haben irgendwo um/nach dieser Seite <a href="http://www.deutzforum.de/index.php?thread/38876-d50-1-zum-wiedererwecken/&pageNo=5" target="_blank">Hier in etwa</a>. Also unkaputtbar kann man jetzt nicht sagen. Bei der Sache mit der Zapfwelle ist mir nicht verständlich, wie man etwas so lange benutzen kann, daß sich ein Nadellager komplett in "Luft" aufgelöst hat und sogar die Nadellageraußenhülse nicht mehr rundum integer ist. Hätte gedacht, sowas hört man. Aber, anscheinend lassen sich die Getriebe tapfer weiter benutzen.</p><p>So oder so, ein D5505 wurde vom Schwiegervater eines Freundes über viele, viele, viele Jahre hauptamtlich als ARbeitsgerät für mehr als 70ha benutzt, durchaus mit schweren Arbeiten (bis dann viel später ein 10006 kam (wenn ich das richtig verfolgt habe)). Und er fährt auch heute noch und wird als Drittschlepper immer noch verwendet. Das Lenkgetriebe ist so verschlissen, daß ich als Ungeübter immer nur Haken von Straßenrand zu Straßenrand schlage. Aber eine Überholung war von ihm noch nicht erzwungen worden. Ist aber wohl geplant.</p><p>Im Kern also kann man nicht völlig falsch mit ihm liegen. Ohne zu wissen, was Du von einem Schlepper erwartest. Und ohne daß ich jetzt von den Anwendungsfällen eine Ahnung hätte.</p><p>Das nur als kleine Emotionshilfe für die Inspektion des Aspiranten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 438811, member: 16300"] Hallo Alex, so wie ich es sehe, bzw. aus meiner sehr begrenzten Erfahrung zu sagen vermag, sind die Motoren über jeden Zweifel erhaben. Was auch nicht vor schlechter Wartung, Marterialschaden oder Verschleiß und Alter schützt. Die Getriebe von ZF sind m.W als allgemein gut gefertigt und konstruiert angesehen. In jedem Fall haben sich einige Schlepperhersteller für das A216-II entschieden und sind damit rückblickend offenbar gut gefahren. Zumindest habe ich nicht anderslautendes gelesen und gehört. Aber, bedenke, die Teile sind 50 Jahre alt. Problemstellen sind in der Lagerung der beiden Zahnräder für die 2 Geschwindigkeiten derZapfwelle, bzw. bei den Nadellagern. Und bei dem Nadellager, das dort im ersten Zahnrad ist, wo die Wellen von der Kupplung ins Getriebe geleitet werden. Bilder müssten ich mal gemacht haben irgendwo um/nach dieser Seite [url='http://www.deutzforum.de/index.php?thread/38876-d50-1-zum-wiedererwecken/&pageNo=5']Hier in etwa[/url]. Also unkaputtbar kann man jetzt nicht sagen. Bei der Sache mit der Zapfwelle ist mir nicht verständlich, wie man etwas so lange benutzen kann, daß sich ein Nadellager komplett in "Luft" aufgelöst hat und sogar die Nadellageraußenhülse nicht mehr rundum integer ist. Hätte gedacht, sowas hört man. Aber, anscheinend lassen sich die Getriebe tapfer weiter benutzen. So oder so, ein D5505 wurde vom Schwiegervater eines Freundes über viele, viele, viele Jahre hauptamtlich als ARbeitsgerät für mehr als 70ha benutzt, durchaus mit schweren Arbeiten (bis dann viel später ein 10006 kam (wenn ich das richtig verfolgt habe)). Und er fährt auch heute noch und wird als Drittschlepper immer noch verwendet. Das Lenkgetriebe ist so verschlissen, daß ich als Ungeübter immer nur Haken von Straßenrand zu Straßenrand schlage. Aber eine Überholung war von ihm noch nicht erzwungen worden. Ist aber wohl geplant. Im Kern also kann man nicht völlig falsch mit ihm liegen. Ohne zu wissen, was Du von einem Schlepper erwartest. Und ohne daß ich jetzt von den Anwendungsfällen eine Ahnung hätte. Das nur als kleine Emotionshilfe für die Inspektion des Aspiranten. [/QUOTE]
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