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<blockquote data-quote="D6006Allrad" data-source="post: 602848" data-attributes="member: 16475"><p>Hallo,</p><p>danke für deine Beschreibung. Stimmt, es hätte auch geklappt ohne den Vorderachsblock ganz wegzufahren. Habe es jetzt trotzdem durchgezogen. Ist doch ein schöneres Arbeiten, wenn man auch von vorne an den Stirndeckel ran kommt.</p><p>Ging auch ohne Hebezeug sehr gut. Hab das Heck mit einem Stempelwagenheben abgestützt und den Vorderachsblock mit einem Hubwagen. So lies sich die Achse ganz einfach nach vorne rollen.</p><p></p><p>Ich werde gleich noch den ganzen Motor ausbauen, um den Kurbelwellensimmering zu machen, wenn ich schon dabei bin. Ist ja jetzt nicht mehr viel dabei.</p><p></p><p>Erstaunlicherweise ist der Massenausgleich noch voll in Ordnung. Ich kann kein Radialspiel in den Lagern feststellen. Nur axial lassen sich die Gewichte minimal verschieben.</p><p></p><p>Pleuel und Kolben sind auch schon raus. Offensichtlich waren bereits Übermaßkolben verbaut. Optisch sehen die Kolben und Zylinder eigentlich nicht schlecht aus.</p><p></p><p>An einem Zylinderkopf musst ich leider einen Riss zwischen Ventilsitz und Düsenbohrung feststellen. Dieser Kopf ist im Gegensatz zu den anderen dunkel verfärbt. Das ist auch der Zylinder mit dem verschlissenen/gebrochenen Kolbenring. Schätze der wird mal heiß geworden sein, daher der Schaden.</p><p></p><p>Auch musste ich feststellen, dass die Kurbelwelle scheinbar schon einmal nachgeschliffen wurde. Die Pleuelzapfen haben einen Durchmesser von ca. 59,7 mm. Das wäre die 1. Untermaßstufe (-0,25 mm vom Sollmaß im Neuzustand).</p><p></p><p>Anbei noch Bilder vom Kopf und dem oberen Kolbenring.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D6006Allrad, post: 602848, member: 16475"] Hallo, danke für deine Beschreibung. Stimmt, es hätte auch geklappt ohne den Vorderachsblock ganz wegzufahren. Habe es jetzt trotzdem durchgezogen. Ist doch ein schöneres Arbeiten, wenn man auch von vorne an den Stirndeckel ran kommt. Ging auch ohne Hebezeug sehr gut. Hab das Heck mit einem Stempelwagenheben abgestützt und den Vorderachsblock mit einem Hubwagen. So lies sich die Achse ganz einfach nach vorne rollen. Ich werde gleich noch den ganzen Motor ausbauen, um den Kurbelwellensimmering zu machen, wenn ich schon dabei bin. Ist ja jetzt nicht mehr viel dabei. Erstaunlicherweise ist der Massenausgleich noch voll in Ordnung. Ich kann kein Radialspiel in den Lagern feststellen. Nur axial lassen sich die Gewichte minimal verschieben. Pleuel und Kolben sind auch schon raus. Offensichtlich waren bereits Übermaßkolben verbaut. Optisch sehen die Kolben und Zylinder eigentlich nicht schlecht aus. An einem Zylinderkopf musst ich leider einen Riss zwischen Ventilsitz und Düsenbohrung feststellen. Dieser Kopf ist im Gegensatz zu den anderen dunkel verfärbt. Das ist auch der Zylinder mit dem verschlissenen/gebrochenen Kolbenring. Schätze der wird mal heiß geworden sein, daher der Schaden. Auch musste ich feststellen, dass die Kurbelwelle scheinbar schon einmal nachgeschliffen wurde. Die Pleuelzapfen haben einen Durchmesser von ca. 59,7 mm. Das wäre die 1. Untermaßstufe (-0,25 mm vom Sollmaß im Neuzustand). Anbei noch Bilder vom Kopf und dem oberen Kolbenring. [/QUOTE]
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