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<blockquote data-quote="Obrschwob" data-source="post: 353107" data-attributes="member: 4609"><p>Hallo Andreas,</p><p></p><p>wenn es die Kupplung als Ursache sein soll, dann dürfte wohl eher gar kein Gang einzulegen sein. Dass die Kupplung nicht trennt (sprich klebt) wäre natürlich möglich, aber dann gilt Satz 1.</p><p></p><p>Wo Öl zu finden ist, gehört es entweder hin oder aber ein Wellendichtring hat seine beste Zeit hinter sich. Letzteres dürfte sich hier als Wahrheit wohl erweisen. Der Wellendichtring des Motors ist nach so langer Zeit austauschwürdig und sifft dann auch in die Kupplungsglocke. Vom Zwischengetriebe kann es nicht kommen, denn der /6 hatte keines - nach meiner Kenntnis. Bleibt also nur noch der Getriebeeingangswellendichtring.</p><p></p><p>Tipp:</p><p></p><p>Wenn die Schaltung wieder aufgesetzt wurde, sollte man im aufgebockten Zustand (Hinterachse) prüfen, ob die Gänge frei sind. Mir ist mal dabei ein Gang dauernd eingelegt gewesen - weil eine Schaltgabel das Schubrad eines Ganges verschoben hatte. </p><p></p><p>* Gang eingelegt: Räder drehen sich gegenläufig</p><p>* kein Gang eingelegt: Räder müssen sich frei in eine Richtung drehen lassen</p><p>Wenn ein Gang dauerhaft geschaltet ist, dann sperrt dieser die Hinterachse sobald ein zweiter eingelegt wird.</p><p></p><p>ALSO VORSICHT bei laufendem Motor! NIEMALS ohne getretene Kupplung den Motor starten bei oben erklärter Problematik. Der Schlepper könnte einfach losfahren.</p><p></p><p>Grüßle</p><p>Obrschwob</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Obrschwob, post: 353107, member: 4609"] Hallo Andreas, wenn es die Kupplung als Ursache sein soll, dann dürfte wohl eher gar kein Gang einzulegen sein. Dass die Kupplung nicht trennt (sprich klebt) wäre natürlich möglich, aber dann gilt Satz 1. Wo Öl zu finden ist, gehört es entweder hin oder aber ein Wellendichtring hat seine beste Zeit hinter sich. Letzteres dürfte sich hier als Wahrheit wohl erweisen. Der Wellendichtring des Motors ist nach so langer Zeit austauschwürdig und sifft dann auch in die Kupplungsglocke. Vom Zwischengetriebe kann es nicht kommen, denn der /6 hatte keines - nach meiner Kenntnis. Bleibt also nur noch der Getriebeeingangswellendichtring. Tipp: Wenn die Schaltung wieder aufgesetzt wurde, sollte man im aufgebockten Zustand (Hinterachse) prüfen, ob die Gänge frei sind. Mir ist mal dabei ein Gang dauernd eingelegt gewesen - weil eine Schaltgabel das Schubrad eines Ganges verschoben hatte. * Gang eingelegt: Räder drehen sich gegenläufig * kein Gang eingelegt: Räder müssen sich frei in eine Richtung drehen lassen Wenn ein Gang dauerhaft geschaltet ist, dann sperrt dieser die Hinterachse sobald ein zweiter eingelegt wird. ALSO VORSICHT bei laufendem Motor! NIEMALS ohne getretene Kupplung den Motor starten bei oben erklärter Problematik. Der Schlepper könnte einfach losfahren. Grüßle Obrschwob [/QUOTE]
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