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F2L612/6 mit 1-Schar-Pflug im Einsatz
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 431689" data-attributes="member: 1930"><p>Das sind zwei Irrtümer:</p><ol> <li data-xf-list-type="ol">Ist der Boden nur schwer genug, kann es sein, daß der Schlepper mit dem dreifurchigen Pflug einfach stehen bleibt. Das hat nichts mit dem Gang zu tun, sondern mit der übertragbaren Zugkraft. Bei einem F2L 612/6 oder /5 dürften die meisten dreifurchigen Pflüge den Schlepper auf den meisten Böden zum Stillstand bringen.</li> <li data-xf-list-type="ol">Zum Pflügen braucht man keine Mindestgeschwindigkeit. Vielmehr wird eine Obergrenze durch die Körperform diktiert: Irgendwann wird das Pflugbild nicht mehr "sauber", d.h. der Pflug wirft Querwellen auf. Nach oben ist die Pfluggeschwindigkeit ferner durch die reine Vernunft beschränkt, denn doppelte Geschwindigkeit bedeutet vierfachen Verschleiß.</li> </ol><p>In der Praxis strebt man das Optimum bzgl. der Flächenleistung an: Das Produkt aus Arbeitsbreite und Fahrgeschwindigkeit muß maximiert werden. Weder maximale Arbeitsbreite noch maximale Fahrgeschwindigkeit machen so richtig glücklich. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Verlustzeiten am Vorgewende mit steigender Arbeitsbreite abnehmen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 431689, member: 1930"] Das sind zwei Irrtümer: [list=1][*]Ist der Boden nur schwer genug, kann es sein, daß der Schlepper mit dem dreifurchigen Pflug einfach stehen bleibt. Das hat nichts mit dem Gang zu tun, sondern mit der übertragbaren Zugkraft. Bei einem F2L 612/6 oder /5 dürften die meisten dreifurchigen Pflüge den Schlepper auf den meisten Böden zum Stillstand bringen. [*]Zum Pflügen braucht man keine Mindestgeschwindigkeit. Vielmehr wird eine Obergrenze durch die Körperform diktiert: Irgendwann wird das Pflugbild nicht mehr "sauber", d.h. der Pflug wirft Querwellen auf. Nach oben ist die Pfluggeschwindigkeit ferner durch die reine Vernunft beschränkt, denn doppelte Geschwindigkeit bedeutet vierfachen Verschleiß. [/list]In der Praxis strebt man das Optimum bzgl. der Flächenleistung an: Das Produkt aus Arbeitsbreite und Fahrgeschwindigkeit muß maximiert werden. Weder maximale Arbeitsbreite noch maximale Fahrgeschwindigkeit machen so richtig glücklich. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Verlustzeiten am Vorgewende mit steigender Arbeitsbreite abnehmen. Gruß Michael [/QUOTE]
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