Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
F1l515/51 Kupplungsporblem
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Berndt" data-source="post: 22312" data-attributes="member: 356"><p>ich habe seid gestern einen schönen F1l514/51. Ich habe heute die erste Fahrt damit gemacht, lief alles prima soweit, vor lauter Freude habe ich erstmal die Deutz Fahne gehisst<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" />. Bei der "Probefahrt" konnte man schon merken, dass an der Kupplung wahrscheinlich was gemacht werden muss, da sie nur auf dem letzten cm trennte und beim Schalten auch etwas verzögerte, bis die Gänge richtig fassten. Als ich ihn heute aufrgrund mangelnder Batterie angezogen habe war das auch ein schleifender Prozess, und nicht wie normal mit leicht rutschenden Rädern. Also war mir klar, dass da demnächsst was passieren muss, aber erstmal fährt er ja, dacht ich. Aber als er dann auf dem Hof gestanden hat war auf einmal eine große Öllache drunter. Den Deutz schnell unter ein Dach gefahren und ausgestellt. Nach kurzer Suche habe ich festgestell, dass das Öl direkt aus dem Flansch zwischen Kupplungsgehäuse und Motor rausläuft. Da hat Öl ja normalerweise gar nichts drin zu suchen, oder?</p><p>Ich erkläre mir das so: Da der Schlepper sehr lange gestanden hat, werden wahrscheinlich die Simmeringe zum Motor und Getriebe nicht mehr 100% Dichten. Durch die etwas längere Fahrt (ca30min), wird alles etwas wärmer geworden sein und das Öl, dass wahrscheinlich schon in der Kupplungsglocke gewesen ist, was ja auch die schlechte Haftung der Kupplung erklären würde, konnte nun nach unten rauslaufen.</p><p>Also wird der Schlepper getrennt werden müssen, die Kupplung wird überholt werden müssen, er wird neue Simmeringe brauchen und die Kupplungsglocke muss neu abgedichtet werden.</p><p>Meine Fragen dazu:</p><p>1. macht das alles soweit Sinn, oder ist da ein Denkfehler drin?</p><p>2. Es hat hier mal jemand eine Adresse für eine Firma gepostet, bei der man sehr preiswert den Kupplungsaparat überholen lassen konnte. Ich finde den Thread leider nicht mehr, kann den vielleicht jemand verlinken?</p><p>3. Kann jemand abschätzen, wie groß der Zeitaufwand dafür ist, da sich mir die Frage stellt, ob ich das jetzt noch schaffe, oder es erstmal verschieben muss?</p><p>4. Was muss ich dabei alles beachten? Ich habe noch nie selber einen Schlepper getrennt.</p><p>Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.</p><p>Gruß Berndt</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Berndt, post: 22312, member: 356"] ich habe seid gestern einen schönen F1l514/51. Ich habe heute die erste Fahrt damit gemacht, lief alles prima soweit, vor lauter Freude habe ich erstmal die Deutz Fahne gehisst:). Bei der "Probefahrt" konnte man schon merken, dass an der Kupplung wahrscheinlich was gemacht werden muss, da sie nur auf dem letzten cm trennte und beim Schalten auch etwas verzögerte, bis die Gänge richtig fassten. Als ich ihn heute aufrgrund mangelnder Batterie angezogen habe war das auch ein schleifender Prozess, und nicht wie normal mit leicht rutschenden Rädern. Also war mir klar, dass da demnächsst was passieren muss, aber erstmal fährt er ja, dacht ich. Aber als er dann auf dem Hof gestanden hat war auf einmal eine große Öllache drunter. Den Deutz schnell unter ein Dach gefahren und ausgestellt. Nach kurzer Suche habe ich festgestell, dass das Öl direkt aus dem Flansch zwischen Kupplungsgehäuse und Motor rausläuft. Da hat Öl ja normalerweise gar nichts drin zu suchen, oder? Ich erkläre mir das so: Da der Schlepper sehr lange gestanden hat, werden wahrscheinlich die Simmeringe zum Motor und Getriebe nicht mehr 100% Dichten. Durch die etwas längere Fahrt (ca30min), wird alles etwas wärmer geworden sein und das Öl, dass wahrscheinlich schon in der Kupplungsglocke gewesen ist, was ja auch die schlechte Haftung der Kupplung erklären würde, konnte nun nach unten rauslaufen. Also wird der Schlepper getrennt werden müssen, die Kupplung wird überholt werden müssen, er wird neue Simmeringe brauchen und die Kupplungsglocke muss neu abgedichtet werden. Meine Fragen dazu: 1. macht das alles soweit Sinn, oder ist da ein Denkfehler drin? 2. Es hat hier mal jemand eine Adresse für eine Firma gepostet, bei der man sehr preiswert den Kupplungsaparat überholen lassen konnte. Ich finde den Thread leider nicht mehr, kann den vielleicht jemand verlinken? 3. Kann jemand abschätzen, wie groß der Zeitaufwand dafür ist, da sich mir die Frage stellt, ob ich das jetzt noch schaffe, oder es erstmal verschieben muss? 4. Was muss ich dabei alles beachten? Ich habe noch nie selber einen Schlepper getrennt. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe. Gruß Berndt [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Welches Fest feiern viele Menschen weltweit am 31. Dezember?
Antworten
Foren
Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
F1l515/51 Kupplungsporblem
Oben