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<blockquote data-quote="[Marc]" data-source="post: 570891" data-attributes="member: 21147"><p>Moin zusammen!</p><p></p><p>Ich habe mir auch eine Makita Akku Säge angeschafft.</p><p>Eine Makita ist es geworden, weil die Akkus bereits da waren und für gut befunden sind. Ich nutze die 18V 4Ah Akkus, die bei mir jetzt bereits 6 Jahre alt sind, und noch gefühlt volle Kapazität haben.</p><p></p><p>Ich hatte die Säge vorm Kauf ordentlich beäugelt, sie macht qualitativ einen wertigen und robusten Eindruck, wie man es vom Hersteller gewohnt ist. Auf dem Typenschild steht „Made in Germany“, ohne es zu wissen vermute ich, sie könnte in Hamburg endmontiert werden.</p><p>Schiene und Kette scheinen vom Zulieferer Oregon zu kommen. Es ist eine 1,1mm 3/8 Hobby Teilung verbaut, wer will kann hier auch passend auf die Garnituren aus Waiblingen umstellen. Für meinen Geschmack sägen die etwas besser, und sind auch günstiger zu haben als wenn man im Baumarkt das originale Zubehör bestellt.</p><p></p><p>Die Kettenschnellspannung der Säge funktioniert und wirkt nicht brüchig. Vergleicht man jedoch mit den Marktführern händelt sich diese doch etwas fummelig, allerdings trotzdem funktionell und bei weitem nicht schlecht.</p><p></p><p>Wenn man sie startet und eintaucht, ist man erstmal überrascht wieviel Leistung da kommt. Sie zieht tatsächlich erstmal kräftig los und lässt sich vom Gegendruck nicht beeindrucken. Die Freude bleibt leider nur bei dünnem Holz. Wenn man sie in einen dicken Stamm taucht dann macht sie auch schnell dicke Backen. Sobald man dann noch etwas drückt geht ihr die Puste aus. </p><p>Also fürs Stammholz sägen eignet sie sich wie ein Einzylinder zum Pflügen. 10cm Stammholz entsprechen dabei einem Schar. Wer Quält nen Knubbel mit nem 3 Schar? 30cm Dickes Holz macht sie zwar, man muss ihr aber sehr viel Zeit geben und darf auf keinen Fall drücken. </p><p></p><p>Ein klarer Vorteil ist, dass es kein Aufwand ist sie schnell herauszuholen und zu benutzen.</p><p>Man braucht nicht erst 5 Mal ziehen und warm laufen lassen. Auspacken, einschalten, sägen. Wenn man fertig ist kann man sie auch wieder in den Kofferraum packen, ohne Angst haben zu müssen dass der heiße Auspuff den Benzinkanister in Brand setzt.</p><p></p><p>Der Nachteil mit dem Wiedereinschalten nach ein paar Sekunden Sägepause wurde ja bereits genannt.</p><p></p><p>Sauber machen nach Einsatz lässt sie sich sehr gut. Akkus runter und abpusten hat bei mir immer gereicht, und ich pflege meine Sägen.</p><p></p><p>Mein Fazit: Ich würde sie wieder kaufen! Nicht weil sie eine Benzinsäge ersetzt, das tut sie bei mir definitiv nicht, sondern weil sie für Kleinigkeiten eine echte Erleichterung ist. Mal eine Latte oder einen Ast absägen, einen alten Balken oder eine Einwegpalette zerkleinern - dafür taugt sie hervorragend. Im Wald zum Fällen oder kleinschneiden ist sie für meinen Geschmack leider deutlich zu untermotorisiert.</p><p></p><p>Gruß, Marc</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="[Marc], post: 570891, member: 21147"] Moin zusammen! Ich habe mir auch eine Makita Akku Säge angeschafft. Eine Makita ist es geworden, weil die Akkus bereits da waren und für gut befunden sind. Ich nutze die 18V 4Ah Akkus, die bei mir jetzt bereits 6 Jahre alt sind, und noch gefühlt volle Kapazität haben. Ich hatte die Säge vorm Kauf ordentlich beäugelt, sie macht qualitativ einen wertigen und robusten Eindruck, wie man es vom Hersteller gewohnt ist. Auf dem Typenschild steht „Made in Germany“, ohne es zu wissen vermute ich, sie könnte in Hamburg endmontiert werden. Schiene und Kette scheinen vom Zulieferer Oregon zu kommen. Es ist eine 1,1mm 3/8 Hobby Teilung verbaut, wer will kann hier auch passend auf die Garnituren aus Waiblingen umstellen. Für meinen Geschmack sägen die etwas besser, und sind auch günstiger zu haben als wenn man im Baumarkt das originale Zubehör bestellt. Die Kettenschnellspannung der Säge funktioniert und wirkt nicht brüchig. Vergleicht man jedoch mit den Marktführern händelt sich diese doch etwas fummelig, allerdings trotzdem funktionell und bei weitem nicht schlecht. Wenn man sie startet und eintaucht, ist man erstmal überrascht wieviel Leistung da kommt. Sie zieht tatsächlich erstmal kräftig los und lässt sich vom Gegendruck nicht beeindrucken. Die Freude bleibt leider nur bei dünnem Holz. Wenn man sie in einen dicken Stamm taucht dann macht sie auch schnell dicke Backen. Sobald man dann noch etwas drückt geht ihr die Puste aus. Also fürs Stammholz sägen eignet sie sich wie ein Einzylinder zum Pflügen. 10cm Stammholz entsprechen dabei einem Schar. Wer Quält nen Knubbel mit nem 3 Schar? 30cm Dickes Holz macht sie zwar, man muss ihr aber sehr viel Zeit geben und darf auf keinen Fall drücken. Ein klarer Vorteil ist, dass es kein Aufwand ist sie schnell herauszuholen und zu benutzen. Man braucht nicht erst 5 Mal ziehen und warm laufen lassen. Auspacken, einschalten, sägen. Wenn man fertig ist kann man sie auch wieder in den Kofferraum packen, ohne Angst haben zu müssen dass der heiße Auspuff den Benzinkanister in Brand setzt. Der Nachteil mit dem Wiedereinschalten nach ein paar Sekunden Sägepause wurde ja bereits genannt. Sauber machen nach Einsatz lässt sie sich sehr gut. Akkus runter und abpusten hat bei mir immer gereicht, und ich pflege meine Sägen. Mein Fazit: Ich würde sie wieder kaufen! Nicht weil sie eine Benzinsäge ersetzt, das tut sie bei mir definitiv nicht, sondern weil sie für Kleinigkeiten eine echte Erleichterung ist. Mal eine Latte oder einen Ast absägen, einen alten Balken oder eine Einwegpalette zerkleinern - dafür taugt sie hervorragend. Im Wald zum Fällen oder kleinschneiden ist sie für meinen Geschmack leider deutlich zu untermotorisiert. Gruß, Marc [/QUOTE]
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