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<blockquote data-quote="Tobi_92" data-source="post: 570845" data-attributes="member: 25537"><p>Hallo,</p><p>wir haben die DUC353Z seit jetzt ca. 2 Jahren. </p><p>Zu der Zeit als wir sie gekauft haben, war leider gerade nur das 40er Schwert zu bekommen, das macht die Säge in meinen Augen etwas unhandlicher. Die Leistung um das 40er Schwert voll zu nutzen hat die Säge natürlich nicht, aber das wir diese Konfiguration fahren, kann man ja dem System nicht als Nachteil auslegen. </p><p>Vorteile:</p><p>- Akku rein und die Säge läuft, die Benziner springen zwar mittlerweile auch gut an, aber mit der Akku Säge geht es einfach schneller </p><p>- gerade bei Arbeiten, wo man immer mal wieder einen Schnitt macht und nicht dauerhaft am Sägen ist, ist das System Akku super. Man muss nicht immer wieder die Säge anziehen oder dauerhaft laufen lassen. </p><p>- die Säge kann auch im Innenraum betrieben werden (keine Abgase)</p><p>- rein subjektiv finde ich die gröbere Kette auf der Makita besser als die Picco Kette auf der Stihl MSA 200 mit der ich regelmäßig arbeite</p><p>- ich hatte vor dem Kauf eben jene MSA 200 eine Husqvarna, deren Bezeichnung ich nicht mehr weiß (gleiche Leistungsklasse wie die Stihl) zum Testen, gefühlt kann die Makita mit denen ganz gut mithalten von der Schnittleistung </p><p></p><p>Nachteile </p><p>- wenn es mal in stärkere Verastungen geht, kommt die Säge recht schnell an ihre Grenzen. Dann macht es kein Spaß mehr, dauernd klemmt sie, weil sie es nicht schafft oder der Akku überhitzt und sie schaltet erstmal ein paar Minuten ab </p><p>- wir fahren 5Ah Akkus, damit ist die Laufzeit nicht gerade berauschend, das gefällt mir bei der Stihl besser, ist aber auch ein Stück weit Äpfel mit Birnen vergleichen </p><p>- für meinen Geschmack wirkt die Makita etwas weniger hochwertig, als die beiden anderen, ist aber Geschmacksache</p><p>- was mich nervt ist, du musst die Säge erst aktivieren, dann kannst du „Gas“ geben. Für meinen Geschmack zu schnell geht dann die Sperre wieder rein</p><p>- manchmal wäre es schön, wenn man einfach nachtanken könnte und nicht erst Akkus laden muss</p><p></p><p>Alles in Allem bin ich mit der Säge aber zufrieden. Man muss halt rausfinden, was damit geht und was nicht. Bei uns läuft die neben einer Stihl 271 und einer 231. Vor allem beim Arbeiten um Haus und Hof kommt eigentlich nur noch die Akku Säge zum Einsatz. Auch die Grundstücks- und Baumpflege kommt überwiegend die Makita zum Einsatz. Zum Fällen und „richtig“ Holzmachen bevorzuge ich nach wie vor die Benzin Alternativen. </p><p>Zum Kauf habe ich mich letzten Endes entschieden, weil die Kombi aus Rasenmäher und Kettensäge bei Makita für uns am Besten zu den Bedürfnissen gepasst hat. Auch die Tatsache, das man diverse andere Maschinen mit den Makita Akkus betreiben kann und wir eh noch ein 18V Akku System gesucht haben hat dazu beigetragen. </p><p>Bereit habe ich den Kauf bisher nicht. </p><p></p><p>Gruß</p><p>Tobi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tobi_92, post: 570845, member: 25537"] Hallo, wir haben die DUC353Z seit jetzt ca. 2 Jahren. Zu der Zeit als wir sie gekauft haben, war leider gerade nur das 40er Schwert zu bekommen, das macht die Säge in meinen Augen etwas unhandlicher. Die Leistung um das 40er Schwert voll zu nutzen hat die Säge natürlich nicht, aber das wir diese Konfiguration fahren, kann man ja dem System nicht als Nachteil auslegen. Vorteile: - Akku rein und die Säge läuft, die Benziner springen zwar mittlerweile auch gut an, aber mit der Akku Säge geht es einfach schneller - gerade bei Arbeiten, wo man immer mal wieder einen Schnitt macht und nicht dauerhaft am Sägen ist, ist das System Akku super. Man muss nicht immer wieder die Säge anziehen oder dauerhaft laufen lassen. - die Säge kann auch im Innenraum betrieben werden (keine Abgase) - rein subjektiv finde ich die gröbere Kette auf der Makita besser als die Picco Kette auf der Stihl MSA 200 mit der ich regelmäßig arbeite - ich hatte vor dem Kauf eben jene MSA 200 eine Husqvarna, deren Bezeichnung ich nicht mehr weiß (gleiche Leistungsklasse wie die Stihl) zum Testen, gefühlt kann die Makita mit denen ganz gut mithalten von der Schnittleistung Nachteile - wenn es mal in stärkere Verastungen geht, kommt die Säge recht schnell an ihre Grenzen. Dann macht es kein Spaß mehr, dauernd klemmt sie, weil sie es nicht schafft oder der Akku überhitzt und sie schaltet erstmal ein paar Minuten ab - wir fahren 5Ah Akkus, damit ist die Laufzeit nicht gerade berauschend, das gefällt mir bei der Stihl besser, ist aber auch ein Stück weit Äpfel mit Birnen vergleichen - für meinen Geschmack wirkt die Makita etwas weniger hochwertig, als die beiden anderen, ist aber Geschmacksache - was mich nervt ist, du musst die Säge erst aktivieren, dann kannst du „Gas“ geben. Für meinen Geschmack zu schnell geht dann die Sperre wieder rein - manchmal wäre es schön, wenn man einfach nachtanken könnte und nicht erst Akkus laden muss Alles in Allem bin ich mit der Säge aber zufrieden. Man muss halt rausfinden, was damit geht und was nicht. Bei uns läuft die neben einer Stihl 271 und einer 231. Vor allem beim Arbeiten um Haus und Hof kommt eigentlich nur noch die Akku Säge zum Einsatz. Auch die Grundstücks- und Baumpflege kommt überwiegend die Makita zum Einsatz. Zum Fällen und „richtig“ Holzmachen bevorzuge ich nach wie vor die Benzin Alternativen. Zum Kauf habe ich mich letzten Endes entschieden, weil die Kombi aus Rasenmäher und Kettensäge bei Makita für uns am Besten zu den Bedürfnissen gepasst hat. Auch die Tatsache, das man diverse andere Maschinen mit den Makita Akkus betreiben kann und wir eh noch ein 18V Akku System gesucht haben hat dazu beigetragen. Bereit habe ich den Kauf bisher nicht. Gruß Tobi [/QUOTE]
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