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Einstellung an 2-Takt-Motor von Motostandard /Gutbrod Motormäher Bj.1951
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<blockquote data-quote="Tüftler" data-source="post: 480322" data-attributes="member: 12149"><p>Hallo und nochmals danke für eure Beiträge,</p><p></p><p>Bin gestern ein gutes Stück weitergekommen. Und zwar wird das Zündkabel in den Stromabnehmer gesteckt und per Überwurfmutter und Gummitülle festgezogen. Dabei dringt ein Stiftchen in das innere des Kabels ein und stellt damit eine Stromverbindung her. Genau diese blecherne Üwurfmutter fehlte mir, aber dank eb.y kl..naz..gen konnte ich einen kompletten Stromabnehmer erwerben.</p><p>Diesen habe ich nun verbaut und siehe da der Motor nimmt das Gas super an.</p><p>Ohne die Üwurfmutter war es nahezu unmöglich da Kabel feste auf den Stift zu drücken.</p><p>Deswegen könnte ich mir vorstellen, dass hier ein Wackler vorlag.</p><p>Weiterhin konnte ich heute auf dem Flohmarkt eine uralte Bosch-Broschüre kaufen in welcher diese Schwungmagnetzünder detailiert beschrieben werden.</p><p>Darin steht das durch das Anziehen der Üwurfmutter der Teleskopstift am anderen Ende des Stromabnehmers auf die Kontaktzunge der Zündung drückt. Ohne Üwurfmutter --> schlechter Kontakt.</p><p></p><p>Lange Rede kurzer Sinn. Das Problem ist soweit weg. Nun kann ich mich der Feineinstellung am Vergaser widmen.</p><p></p><p>@bertl1976: Ja Schwimmernadel war eingerastet. Es ist ein Bing 1/22/12.</p><p></p><p>@Goetz: Ja genau so ein Schwimmer ist das. Und ja der war wohl mal undicht und er wurde mit Weichlot geflickt. Er ist jedoch dicht und sein Gewicht passt auch noch, habe ihn nachgewogen.</p><p></p><p>MotoStandard war quasi Gutbrod im Saarland (Bübingen). Hier wurden die selben Mäher hergestellt wie im württembergischen Plochingen. Die Maschinen unterscheiden sich nur im Detail.</p><p>Die Gurtbrods bekamen Bing und Graetzin Vergaser und Magura Armaturen.</p><p>Die MotoStandards AMAC Vergaser und Saker Armaturen.</p><p>Unser Mäher wurde 1951 geliefert. Zu dieser Zeit gehörte das Saarland zu Frankreich.</p><p></p><p>Ja bei der Dimensionierung der Bauteile wurde nicht gespart. Deshalb wiegt der Mäher auch 200kg.</p><p>Die Stückzahl dieser Maschinen lag laut Prospekt bei über 40000.</p><p></p><p>So genung gequaselt <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>mfg</p><p>Patrick</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tüftler, post: 480322, member: 12149"] Hallo und nochmals danke für eure Beiträge, Bin gestern ein gutes Stück weitergekommen. Und zwar wird das Zündkabel in den Stromabnehmer gesteckt und per Überwurfmutter und Gummitülle festgezogen. Dabei dringt ein Stiftchen in das innere des Kabels ein und stellt damit eine Stromverbindung her. Genau diese blecherne Üwurfmutter fehlte mir, aber dank eb.y kl..naz..gen konnte ich einen kompletten Stromabnehmer erwerben. Diesen habe ich nun verbaut und siehe da der Motor nimmt das Gas super an. Ohne die Üwurfmutter war es nahezu unmöglich da Kabel feste auf den Stift zu drücken. Deswegen könnte ich mir vorstellen, dass hier ein Wackler vorlag. Weiterhin konnte ich heute auf dem Flohmarkt eine uralte Bosch-Broschüre kaufen in welcher diese Schwungmagnetzünder detailiert beschrieben werden. Darin steht das durch das Anziehen der Üwurfmutter der Teleskopstift am anderen Ende des Stromabnehmers auf die Kontaktzunge der Zündung drückt. Ohne Üwurfmutter --> schlechter Kontakt. Lange Rede kurzer Sinn. Das Problem ist soweit weg. Nun kann ich mich der Feineinstellung am Vergaser widmen. @bertl1976: Ja Schwimmernadel war eingerastet. Es ist ein Bing 1/22/12. @Goetz: Ja genau so ein Schwimmer ist das. Und ja der war wohl mal undicht und er wurde mit Weichlot geflickt. Er ist jedoch dicht und sein Gewicht passt auch noch, habe ihn nachgewogen. MotoStandard war quasi Gutbrod im Saarland (Bübingen). Hier wurden die selben Mäher hergestellt wie im württembergischen Plochingen. Die Maschinen unterscheiden sich nur im Detail. Die Gurtbrods bekamen Bing und Graetzin Vergaser und Magura Armaturen. Die MotoStandards AMAC Vergaser und Saker Armaturen. Unser Mäher wurde 1951 geliefert. Zu dieser Zeit gehörte das Saarland zu Frankreich. Ja bei der Dimensionierung der Bauteile wurde nicht gespart. Deshalb wiegt der Mäher auch 200kg. Die Stückzahl dieser Maschinen lag laut Prospekt bei über 40000. So genung gequaselt :-) mfg Patrick [/QUOTE]
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