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<blockquote data-quote="monza180" data-source="post: 419257"><p>Moin Seppnepp</p><p></p><p>Bei der Tiefe der Kratzer müßtest du eh bis auf Blech schleifen um die weg zu bekommen.</p><p>Da ist dann natürlich strahlen die sauberste Lösung.</p><p>Es geht sicherlich auch anschleifen,entfetten,Grundieren,Spritzspachteln,Grundieren und dann lackieren mit dem Decklack (genau in der Reihenfolge,natürlich zwischen jedem Arbeitsgang wieder anschleifen).</p><p>Für Beilackierungen an PKW oder Nutzfahrzeugen wird ja auch nicht gleich das ganze Fahrzeug sandgestrahlt (wobei man da meistens weiß mit welchem Lack die ab Werk lackiert wurden).</p><p>Trotzdem besteht natürlich die Gefahr das sich alter und neuer Lack nicht vertragen,deshalb ja das isolieren mit EP-Grundierung zum Beispiel.</p><p>Dosen kannst du knicken,da brauchst du zu viele um das glänzend zu kriegen.</p><p>Also Lackierpistole, ich kann den Erbedol Lack mit Härter-Verdünnung empfehlen,gerade bei Lackieranfängern sind mit ein bißchen Übung gute Ergebnisse zu erreichen.</p><p>Wenn es hochwertiger sein soll dann zum Beispiel PUR Lack von Mipa,immer noch bezahlbar aber durch unterschiedliche Härter auch bei kalter Witterung glatt und hart zu kriegen.</p><p>Was auf jeden Fall hilft ist eine halbwegs vernünftige Lackierpistole,um so teurer um so besser vernebelt die (wenn man jetzt eine für 30 Euro mit einer für 150 Euro vergleicht).</p><p></p><p>Dein nächstes Problem wird dann aber der Übergang vom neuen zum alten verwitterten Lack sein.Meiner Meinung nach macht man also alle Teile oder keins.</p><p></p><p>Lackmenge würde ich jetzt je nach Lackart ca. 1-1,5 Liter schätzen,sofern du die Innenseite auch mitlackierst.</p><p></p><p>MFG Sönke</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="monza180, post: 419257"] Moin Seppnepp Bei der Tiefe der Kratzer müßtest du eh bis auf Blech schleifen um die weg zu bekommen. Da ist dann natürlich strahlen die sauberste Lösung. Es geht sicherlich auch anschleifen,entfetten,Grundieren,Spritzspachteln,Grundieren und dann lackieren mit dem Decklack (genau in der Reihenfolge,natürlich zwischen jedem Arbeitsgang wieder anschleifen). Für Beilackierungen an PKW oder Nutzfahrzeugen wird ja auch nicht gleich das ganze Fahrzeug sandgestrahlt (wobei man da meistens weiß mit welchem Lack die ab Werk lackiert wurden). Trotzdem besteht natürlich die Gefahr das sich alter und neuer Lack nicht vertragen,deshalb ja das isolieren mit EP-Grundierung zum Beispiel. Dosen kannst du knicken,da brauchst du zu viele um das glänzend zu kriegen. Also Lackierpistole, ich kann den Erbedol Lack mit Härter-Verdünnung empfehlen,gerade bei Lackieranfängern sind mit ein bißchen Übung gute Ergebnisse zu erreichen. Wenn es hochwertiger sein soll dann zum Beispiel PUR Lack von Mipa,immer noch bezahlbar aber durch unterschiedliche Härter auch bei kalter Witterung glatt und hart zu kriegen. Was auf jeden Fall hilft ist eine halbwegs vernünftige Lackierpistole,um so teurer um so besser vernebelt die (wenn man jetzt eine für 30 Euro mit einer für 150 Euro vergleicht). Dein nächstes Problem wird dann aber der Übergang vom neuen zum alten verwitterten Lack sein.Meiner Meinung nach macht man also alle Teile oder keins. Lackmenge würde ich jetzt je nach Lackart ca. 1-1,5 Liter schätzen,sofern du die Innenseite auch mitlackierst. MFG Sönke [/QUOTE]
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