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Deutz Ecke
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<blockquote data-quote="Klaus D5006" data-source="post: 292491" data-attributes="member: 4284"><p>Hallo Michael,</p><p></p><p>es ist keine Weihnachtsgeschichte die ich jetzt erzähle <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Ich habe meine Ackerschiene auch aufgebohrt, mit meiner Ständerbohrmaschine Baujahr 1968. </p><p>Vorgehensweise: Loch auf dem Bohrtisch ausrichten mit einem passenden Bohrer, dann festpratzen und mit einem HSS-Bohrer bohren, dieser genügt völlig für St52 , schön kühlen dabei, damit der Bohrer nicht blau an der Schneide wird <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" />.</p><p>Maximal 10 Min. dauert das ganze auf dem Bohrtisch. <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Methode PM ,Dornaufweitung mittels glühen: </p><p>Der Kugelkopfbund sitzt maßhaltig in der Bohrung durch den masshaltigen Dorn und wird dann über das Gewinde elastisch verspannt mit der Ackerschiene. Dadurch kann die Bohrung nicht ausgeschlagen/ oval werden . evtl, wird über diese Methode sogar eine Klatverfestigung entstehen durch den Abkühlvorgang beim Einschlagen des Dornes in die Bohrung. Die Methode ist nicht abwegig.</p><p></p><p>Gruß und schöne Weihnachten</p><p></p><p>Klaus</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Klaus D5006, post: 292491, member: 4284"] Hallo Michael, es ist keine Weihnachtsgeschichte die ich jetzt erzähle :D Ich habe meine Ackerschiene auch aufgebohrt, mit meiner Ständerbohrmaschine Baujahr 1968. Vorgehensweise: Loch auf dem Bohrtisch ausrichten mit einem passenden Bohrer, dann festpratzen und mit einem HSS-Bohrer bohren, dieser genügt völlig für St52 , schön kühlen dabei, damit der Bohrer nicht blau an der Schneide wird ;). Maximal 10 Min. dauert das ganze auf dem Bohrtisch. ;) Methode PM ,Dornaufweitung mittels glühen: Der Kugelkopfbund sitzt maßhaltig in der Bohrung durch den masshaltigen Dorn und wird dann über das Gewinde elastisch verspannt mit der Ackerschiene. Dadurch kann die Bohrung nicht ausgeschlagen/ oval werden . evtl, wird über diese Methode sogar eine Klatverfestigung entstehen durch den Abkühlvorgang beim Einschlagen des Dornes in die Bohrung. Die Methode ist nicht abwegig. Gruß und schöne Weihnachten Klaus [/QUOTE]
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